AUF WOHNUNGSSUCHE

Veröffentlicht am 18. Mai 2023
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Von einem Tag auf den anderen musste ich aus meiner Wohnung ausziehen und stand plötzlich mit gepackten Koffern auf der Straße. Meine Freundin hatte mich aus den gemeinsamen vier Wänden geworfen, und da nur ihr Name im Mietvertrag stand, hatte ich schlechte Karten, mich dagegen zur Wehr zu setzen. Gekriselt hatte es schon lange, und es hatte sich abgezeichnet, dass es nicht mehr lange gut gehen würde. Obwohl ich es hätte besser wissen müssen, traf mich der Bruch unvorbereitet und ich hatte keinen blassen Schimmer, wo ich auf die Schnelle eine neue Bleibe finden sollte. Mit meinen 36 Jahren hielt ich mich für zu alt, um wieder bei meinen Eltern einzuziehen. Ohnehin war ich im eigenen Elternhaus nicht mehr willkommen, nachdem ich mein Leben weggeworfen habe. So zumindest lautete die Version meiner Eltern. Recht hatten sie in dem Punkt, dass ich immer noch in den Tag hinein lebte und weder Beruf noch Familie vorzuweisen hatte. Hinzu kam, dass mein früheres Kinderzimmer das heutige Bügelzimmer meiner Mutter war. Aber wozu hatte man Freunde, die einem in der Not halfen?

Das fragte ich mich auch, nachdem ich bei mehreren Freunden und Bekannten vorstellig wurde und um ein Nachtlager gebeten hatte. Entweder lebten meine Kumpel mit ihren Freundinnen zusammen, die alles andere als gewillt waren, mich auch nur vorübergehend bei sich einzuquartieren, oder sie waren verreist oder einfach nur Arschlöcher, die von Anfang an klarstellten, dass kein Platz für mich in ihrer Bude wäre. Da auch die Unterbringung in einem Hotel mangels finanzieller Möglichkeiten ausschied, blieb mir eine letzte Wahl, die ich am liebsten gemieden hätte: meine Schwester Sandra.

Das Verhältnis zwischen ihr und mir war schon immer angespannt gewesen. Seit Sandra die Pubertät für sich entdeckt hatte, verhielt sie sich mir gegenüber feindselig und gab mir immer wieder zu verstehen, was sie von mir und meiner Einstellung zum Leben hielt. Meine Freunde waren ihr nicht gut genug, ich hing mit den falschen Frauen ab und ich hatte keine konkreten Vorstellungen, was ich mit meinem Leben anfangen wollte. In beinahe allen Punkte sollte sie im Nachhinein recht behalten. Sandra war drei Jahre jünger als ich und deutlich erfolgreicher im Leben. Sie hatte die Schule beendet, eine Ausbildung abgeschlossen, hatte danach noch studiert und stand auf eigenen Füßen, sehr zur Freude unserer stolzen Eltern. Wenigstens hatte sie in einem nicht die Nase vorn. Auch ihr war es bislang nicht gelungen, den Partner fürs Leben zu finden, sehr zum Leidwesen unserer Mutter.

Ich hatte nie den Eindruck gewonnen, dass Sandra unter diesem Umstand litt, sondern dass sie mitten im Leben stand und ihre Freiheit genoss. Sandra sieht fantastisch aus, und ich nahm an, dass sie zahlreiche Männerbekanntschaften pflegte, auch wenn sich daraus nichts Festes entwickelte. Zu Sandra unterhielt ich in den letzten Jahren sporadischen Kontakt. Wir sahen uns zu Familienfeiern ein paar Mal im Jahr. Sie hatte mir vor geraumer Zeit prophezeit, dass es mit mir und Claudia nicht funktionieren würde und sie sollte recht behalten. Mir war es ein Dorn im Auge, ausgerechnet meine Schwester um ein Dach über den Kopf bitten zu müssen, aber ich schluckte meinen Stolz herunter, nahm Kontakt zu Sandra auf und hoffte inständig, dass sie mich nicht fortschicken würde.

Um es kurz zu machen: Sandra ließ mich bei sich wohnen. Und sie genoss die Genugtuung, dass ihre Prophezeiung wahr geworden war. Dennoch waren wir Geschwister, und als solche mussten wir in der Not zusammenhalten. Das sah Sandra auch ein und erlaubte mir, eine Weile auf ihrer Couch zu schlafen, wenn ich versprechen würde, mir möglichst bald etwas Neues zu suchen. Ich war ihr dankbar und versprach alles, was sie hören wollte. Ich lebte also mit meiner Schwester unter einem Dach, und hier beginnt die eigentliche Geschichte, die ich zu erzählen habe.

Ich stellte rasch fest, dass meine Schwester in ihren eigenen vier Wänden ein freizügiger Mensch war. Sandra hatte sich daran gewöhnt, sich leicht bekleidet in ihrer Wohnung zu bewegen. Warum sich auch hochgeschlossen geben, wenn man alleine lebte? Doch plötzlich war ich da, und ich hatte erwartet, dass sie sich zurückhält und Rücksicht auf ihren Gast nimmt. Weit gefehlt. Sandra ließ nicht erkennen, dass sie an ihrem Verhalten auch nur irgendetwas ändern wollte und sie hielt es offenbar für normal, trotz meiner Gegenwart wenig bis nichts am Leib zu tragen. Ich lief Sandra regelmäßig über den Weg, wenn sie vom Badezimmer ins Schlafzimmer ging oder sie ihr Schlafzimmer für einen Abstecher in die Küche verließ, wo sie sich nur mit Höschen und ultraknappem T-Shirt in den Kühlschrank lehnte, während ich hinter ihr am Tisch saß und nicht wusste, worauf ich meine Blicke richten sollte.

Ich muss eingestehen, dass meine Schwester ein heißer Feger ist. Sandra ist gertenschlank und extrem sportlich. Übergewicht ist ihr fremd, dafür hat sie einen tollen Knackarsch und vorzeigbare Brüste, die sich formschön unter ihrem Oberteil abzeichnen. Ich erfuhr bald, dass meine Schwester zu Hause nie einen BH trägt. Daran änderte auch meine Anwesenheit nichts. Immer wieder wurde ich mit ihren Reizen konfrontiert, und da ich auch nur ein Mann bin, ließ ich es mir nicht nehmen, den ein oder anderen Blick zu riskieren. Mir war klar, dass ich nicht hätte starren sollen, aber hey … Ich sagte ja bereits … ich bin auch nur ein Mann. Hinzu kam, dass Hochsommer war und Sandra kaum Gründe sah, sich mit Kleidung zu belasten.

In den Abendstunden trug sie selten mehr als ein Höschen oder eine knappe und eng anliegende Shorts, unter denen sich ihre festen Backen abzeichneten. Oben rum tat es ein knappes Oberteil. Oftmals weit ausgeschnitten, aber immer eng und die Brüste wunderbar herausstreichend. Ich fragte mich, ob sich Sandra Gedanken machte, ob ihre Reize mich ansprechen würden. Ging sie davon aus, dass mich ihr Anblick kaltlassen würde, weil sie meine Schwester und damit tabu für mich war? Dass ich ihre vorhandenen weiblichen Attribute nicht bemerken würde, nur weil wir miteinander verwandt waren? Mit der Zeit wurde ich unsicher und ich begann mich zu fragen, ob mich Sandra absichtlich reizte, um mir zu demonstrieren, dass sie etwas hatte, was tabu für mich war und was ich niemals für mich erlangen würde. Ich traute mich nicht, sie darauf anzusprechen und redete mir weiterhin ein, dass Sandra nicht bewusst war, was ihr Verhalten bei mir anrichtete.

Nicht selten kam sie aus der Dusche und hatte ihren nackten Körper nur mit einem Badetuch verhüllt und wuselte dann durch die Wohnung und ständig an mir vorbei. Sie bückte sich, beugte sich vor, und alles in meiner Gegenwart. Ich hatte mich anfangs bemüht, taktvoll zur Seite zu blicken, aber dann musste ich doch hinsehen und mich an dem netten Anblick erfreuen. Manchmal erwischte sie mich beim Starren und fragte dann, ob ich was Bestimmtes suchen würde oder ob ich nichts Besseres zu tun hätte, als sie anzugaffen. Meistens wurde ich dann verlegen und war zu perplex, um cool reagieren zu können. Ich ärgerte mich maßlos, weil ich nicht souverän auftrat und wie ein dummer Junge wirkte. Mit zunehmender Zeit fühlte ich mich unwohl in meiner Haut. Zwar gefiel es mir, wenn Sandra sich mir leicht bekleidet präsentierte, doch ich fand es nicht richtig und befürchtete, langsam aber sicher scharf auf sie zu werden, was ich unter allen Umständen verhindern wollte. Ich rang lange mit mir und raffte mich zu einem Gespräch mit Sandra auf.

Wir saßen beide am Küchentisch und frühstückten. Sandra trug mal wieder nur ein knappes Höschen und ein knallenges T-Shirt, unter dem sich ihre Brüste wunderbar abzeichneten. Ich musste mich zwingen, nicht ständig auf die Erhebungen zu starren und suchte Blickkontakt zu meiner Schwester.

„Sag mal … Kann ich dich was fragen?“

„Schieß los“, erwiderte Sandra.

„Es ist mir etwas peinlich“, druckste ich herum. „Ich weiß, es ist deine Wohnung und ich bin nur Gast hier … Aber meinst du nicht, dass du dich ein wenig zu freizügig vor mir zeigst?“

Sandra vergaß zu kauen und blickte mich argwöhnisch an. Sie schluckte den Bissen herunter, nahm einen Schluck von ihrem Kaffee und fragte: „Wie kommst du darauf?“

„Ist dir noch nie aufgefallen, dass du sehr wenig Kleidung trägst, wenn du zu Hause bist?“

Sie sah mich belustigt an. „Ich weiß, dass ich wenig Kleidung trage. Und ich mache das, weil ich mich in meinen eigenen vier Wänden aufhalte. Nicht auf der Arbeit, nicht in der Öffentlichkeit. Hier entscheide ich, was ich trage und da lasse ich mir auch keine Vorschriften machen.“

„Schon klar“, erwiderte ich beschwichtigend. „Ich meinte ja nur, weil wir uns ja regelmäßig über den Weg laufen … und ich sehe dich ständig mit Höschen bekleidet … und ohne BH.“

„Ich weiß, dass du mir auf den Arsch starrst oder auf meinen Busen“, stellte sie trocken fest. „Ihr Männer seid doch alle gleich … Aber ich habe kein Problem damit. Im Übrigen halte ich mich schon sehr zurück. Bevor du hier eingezogen bist, habe ich mir sehr viel freizügiger gegeben, oder glaubst du, dass ich mir ein Höschen angezogen habe, wenn ich mal schnell vom Badezimmer in die Küche geschlüpft bin? Das mache ich nur, damit dir nicht die Augen aus dem Kopf fallen.“

Ich ließ die Worte auf mich wirken und stellte mir spontan vor, wie Sandra im Evakostüm durch ihre Wohnung schwirrte und sich absolut frei fühlte. Ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, dass sie bereits Rücksicht auf mich nahm. Auf die Idee, dass sie vor meinem Einzug nackt in der Wohnung umhergelaufen war, war ich bislang nicht gekommen. „Ach so … Tut mir natürlich leid, dass du dich meinetwegen einschränken musst … Ich dachte nur …“

„Ich nehme mich bereits zurück, weil ich eben nicht mehr alleine wohne“, fiel Sandra mir ins Wort. „Hast du etwa ein Problem damit, dass ich ohne Hose vor die her laufe? Ich hatte eigentlich nicht vor, mich in Ausgehuniform in der eigenen Wohnung zu bewegen.“

„Das verlange ich auch gar nicht. Es ist nur …“, fing ich an, verstummte dann aber.

Worüber beklagte ich mich eigentlich? Wieso hatte ich überhaupt das Thema angeschnitten? Dem Grunde nach genoss ich die Blicke auf den Körper meiner Schwester. Lag es am schlechten Gewissen, weil ich es tun wollte, aber nicht tun sollte? War mir bewusst, dass ich mich nicht an ihren Reizen erfreuen durfte, weil das ein Bruder der Schwester gegenüber nicht tun durfte?

Sandra rollte mit den Augen. „Wenn es dich stört, dass ich leicht bekleidet in meiner Wohnung umherlaufe, dann musst du dir eine andere Bleibe suchen … Ach übrigens … hat sich eigentlich etwas Neues bei dir ergeben?“

Ich antwortete nicht sofort, denn in Wahrheit hatte ich mich nicht um eine eigene Wohnung gekümmert. Sandra sah mich scharf an. „Es ist OK, wenn du hier für eine Weile bleibst, aber irgendwann wäre es schon nett, wenn ich meine Wohnung wieder für mich hätte … Damit ich dann endlich wieder nackt herumlaufen kann.“

Bei ihrer letzten Bemerkung zwinkerte sie mir verschwörerisch zu. Ich konnte nicht verhindern, mir in meiner blühenden Fantasie vorzustellen, wie das aussehen mochte, wenn meine Schwester nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, durch ihre Wohnung wuselte.

„Ich werde mich drum kümmern, aber ich weiß nicht, wann sich was ergeben wird“, vertröstete ich Sandra und zuckte entschuldigend mit den Schultern.

„Kann ich jetzt eigentlich weiter essen oder muss ich mir vorher etwas überziehen?“

„Mach doch, was du willst“, erwiderte ich genervt. „Von mir aus kannst du hier nackt rumlaufen … Aber beschwere dich dann hinterher nicht, wenn ich dir aus Versehen mal auf den Hintern starren sollte.“

„Aus Versehen?“, fragte Sandra skeptisch nach.

Ich beschloss, das Thema nicht weiter zu verfolgen und erhob mich von meinem Platz. Ich spürte Sandras stechenden Blick auf meinem Rücken und war mir sicher, dass sie frech hinter mir her grinste. Am gleichen Tag bemühte ich mich tatsächlich um eine neue Wohnung, fand aber nichts, was für mich infrage gekommen wäre. Als ich am späten Nachmittag in Sandras Wohnung zurückkehrte, schien diese verlassen zu sein. Ich suchte das Badezimmer auf und öffnete nichts ahnend die Tür. Ich blieb wie erstarrt auf der Türschwelle stehen und blickte Sandra ungläubig an. Meine Schwester war gerade aus der Dusche gekommen und trocknete sich mit einem großen Badetuch ab. Sie wandte mit ihre Vorderfront zu, und meine Blicke wanderten über Brüste, Bauch, haarlosen Venushügel bis hin zur deutlich sichtbaren Muschi. Erst nach einer Weile hob ich meinen Blick und suchte Augenkontakt. Meine Schwester sah mich frech grinsend an und fragte: „Gibt es ein Problem?“

Es schien ihr nichts auszumachen, dass ich sie in dem Zustand zu sehen bekam. Sie trocknete sich weiter fleißig ab und machte keine Anstalten, ihre Blöße vor mir zu verbergen.

„Tut mir leid … Ich wusste ja nicht …“, stammelte ich nervös und starrte ein weiteres Mal zwischen ihre Beine.

„Ist schon OK“, meinte Sandra und machte Anstalten, ihr Badetuch an einem Haken an der Wand aufzuhängen. Anschließend stellte sie sich an das Waschbecken, öffnete den Badezimmerschrank und holte eine Tube hervor. Die ganze Zeit über sah ich ihr ungeniert zu und kam nicht auf die Idee, das Badezimmer zu verlassen. Erst als Sandra mich streng ansah und fragte: „Willst du zusehen, wie ich mich eincreme?“ erwachte ich aus meiner Lethargie und entschuldigte mich rasch. Ich verließ das Bad und begab mich ins Wohnzimmer. Dort setzte ich mich auf die Couch und schloss die Augen. Ich holte meine nackte Schwester vor mein geistiges Auge und stellte erschrocken fest, wie sehr mich die Begegnung im Badezimmer beeindruckt hatte. Oder warum hatte ich dieses bestimmte Kribbeln in meinem Schoß?

Ich dachte nach. Sandra hatte sich nicht verschämt zur Seite gedreht, als ich hereingeplatzt bin. Sie schien keine Probleme damit zu haben, dass ich mir ihre weiblichen Vorzüge zu Gemüte führte. Für einen Augenblick spielte ich mit dem Gedanken, dass Sandra absichtlich so freizügig stehen geblieben war, weil sie sich mir präsentieren wollte. Ich schüttelte den Gedanken schnell von mir ab, denn das konnte ja eigentlich nicht sein. Erneut bemühte ich meine Erinnerung und dachte an meine nackte Schwester zurück. Was ich von ihr gesehen hatte, war mehr als geeignet, mir zu gefallen und etwas bei mir auszulösen. Als Frau gefiel mir Sandra ausgezeichnet und nach so einer Zufallsbegegnung mit einer Frau im Badezimmer hätte ich nichts unversucht gelassen, mich der Dame bekanntzumachen. Aber Sandra war meine Schwester. Ich durfte mich weder durch ihre weiblichen Reize anregen lassen noch mir ausmalen, wie wir beide Dinge trieben, die sich nicht gehörten. Zu allem Überfluss wurde ich geil und sah mich mit einem wachsenden Schwanz konfrontiert.

Ausgerechnet in diesem Moment sah ich meine Schwester den Flur entlang huschen. Die Wohnzimmertür stand offen und auf dem Weg vom Badezimmer zu ihrem Schlafzimmer musste Sandra an mir vorbei. Sie war nackt und eilte den Flur entlang. Sie würdigte mich keines Blickes. Vielleicht wusste sie nicht, dass ich auf der Couch saß und die Tür im Blick hatte? Machte sie ihre Drohung wahr und bewegte sich ab sofort nackt in ihren eigenen vier Wänden? Nahm sie an, ich hätte die Wohnung verlassen? Ich hörte die Schlafzimmertür zufallen. Kurz darauf wurde sie wieder geöffnet. Dann gesellte sich Sandra zu mir. Sie hatte sich ein Höschen angezogen. Oben rum trug sie eines ihrer knappen Oberteile. Ich nahm die spitzen Brustwarzen unter dem Stoff wahr und sah länger hin, als es schicklich gewesen wäre. Natürlich bemerkte Sandra mein Interesse und meinte: „Konntest du dich vorhin noch nicht sattsehen?“

„Was …? Äh … ich mache doch gar nichts“, verteidigte ich mich halbherzig.

Sie schenkte mir ein breites Grinsen und ging ihres Weges. Sie verließ das Wohnzimmer mit der Fernsehzeitung unter dem Arm und suchte erneut das Schlafzimmer auf. Ich blieb mit einer stattlichen Erregung auf dem Sofa sitzen und zählte bis zehn. Dann erhob ich mich und machte mich auf den Weg zum Badezimmer. Dort angekommen schloss ich die Tür hinter mir. Es gab keinen Schlüssel für die Tür, dennoch wollte ich mein Vorhaben in die Tat umsetzen. Ich stellte mich vor das Waschbecken und öffnete meine Hose. Mein Schwanz sprang in die Freiheit, und ich legte die Finger der rechten Hand um den harten Schaft. Ich schloss die Augen und begann zu wichsen. Ich holte die Bilder meiner nackten Schwester vor mein geistiges Auge. Wie sie nackt im Badezimmer stand, wie sie nackt im Flur entlang lief und wie sich ihre Nippel durch den Stoff abgezeichnet hatten. Dann malte ich mir aus, wie Sandra mittlerweile nackt auf ihrem Bett lag und sich zärtlich streichelte.

Ich erhöhte die Geschwindigkeit meiner Eigenliebe und steuerte zielsicher auf einen befriedigenden Höhepunkt zu. Ich wichste immer schneller und stellte mir dabei Sandra vor, wie sie sich intensiv die haarlose Möse fingerte. Wie sie sich auf der Matratze wand, vor sich hin stöhnte und ebenso wie ich kurz vor der Erlösung stand. Ich brauchte nicht mehr lange und wurde immer schneller. Ich trat einen Schritt vor und richtete meinen Schwanz auf das Waschbecken aus, in das ich meine Ladung spritzen wollte.

Ich kam, ich stöhnte, ich ergoss mich.

Die Tür des Badezimmers öffnete sich.

Ich riss die Augen auf, ließ meinen Blick zur Seite wandern und sah Sandra im Türrahmen stehen. Sie verharrte auf der Stelle, starrte mich an, musterte meinen harten Schwanz in der Hand, die Sauerei im Waschbecken und blickte mir dann tief in die Augen. Ich war unfähig, mich zu bewegen oder etwas zu sagen, während weitere Tropfen meines Ergusses in das Waschbecken tropften.

Wir sahen uns eine Weile schweigend an. Dann meinte Sandra: „Jetzt sag nicht, dass du geil geworden bist, weil du mich nackt gesehen hast.“

Ich beantwortete ihre Frage nicht und verstaute stattdessen meinen Schwanz in der Hose. Dann beeilte ich mich, den Wasserhahn aufzudrehen und meine klebrigen Spuren im Waschbecken zu tilgen. Hinterher blieb ich unschlüssig auf der Stelle stehen und starrte meine Schwester nervös an. Sandra hielt meinem Blick stand und setzte plötzlich ein wissendes Lächeln auf. Ohne Worte drehte sie sich um die eigene Achse und zog sich zurück. Ich blieb wie ein begossener Pudel am Waschbecken stehen und musste einen der peinlichsten Momente meines Lebens verdauen. Ich kehrte ins Wohnzimmer zurück. Befriedigt, aber ich fühlte mich keineswegs gut. Natürlich musste Sandra glauben, dass mich ihr freizügiger Auftritt zu meiner kleinen Wichseinlage motiviert hatte. Alles andere wäre nur unglaubwürdiges Gerede gewesen. Wie ging sie mit der Erkenntnis um, dass ihr Bruder sich an ihren Reizen aufgegeilt hatte? Amüsierte sie sich darüber oder machte sie sich ernsthaft Gedanken darüber? Nahm sie es eher locker und tat den Vorfall als harmlos ab oder machte sie sich ab sofort Sorgen, dass ihr älterer Bruder auf sie stand und sich an ihr aufgeilte?

Mir gingen die Fragen nicht aus und ich fand auf keine eine befriedigende Antwort. Ich verlor das Gefühl für Zeit. Irgendwann kam Sandra aus ihrem Schlafzimmer und betrat das Wohnzimmer, wo ich noch immer wie paralysiert auf der Couch hockte. Sie hatte einen kurzen Rock und eine weiße Bluse angezogen. Einen BH trug sie auch. Ich konnte nicht behaupten, dass sie in diesem Outfit nicht reizvoll auf mich gewirkt hätte. Sie sah mich an und meinte: „Ich treffe mich mit einer Freundin. Ich bin eine Weile weg.“

Ich nickte stumm und sah ihr auf den Hintern, als sie den Raum verließ. Dafür ärgerte ich mich sogleich und zwang mich, meinen Blick abzuwenden. Sandra betrat den Flur, steckte aber den Kopf noch einmal kurz durch die Tür. „Wenn du noch Bedarf hast … Ich bin dann erst mal weg. Sturmfreie Bude also.“

Ich nahm ihr freches Grinsen wahr und schämte mich in Grund und Boden.

Sandra verließ die Wohnung und ich traf eine spontane Entscheidung: Ich musste weg von hier, und zwar so schnell wie möglich. Ich konnte nicht länger mit meiner Schwester unter einem Dach leben. Das würde nicht funktionieren, weil ich ihr immer wieder nachstellen würde. Zudem war mir der Verdacht gekommen, dass meine Schwester mich liebend gerne provozierte und sich über mein offenkundiges Interesse an ihrem Körper lustig machte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie sich geschmeichelt fühlte. Wahrscheinlich amüsierte sie nur die Vorstellung, dass ich meine Libido nicht im Griff hatte und mich sogar von meiner eigenen Schwester aufgeilen ließ. Was war ich doch für ein armes Würstchen. Ich ergriff die günstige Gelegenheit nicht beim Schopfe, denn ich verspürte nicht das Bedürfnis, mich zu befriedigen. Nicht wegen der möglichen Gefahr, dass Sandra unerwartet früh zurückkehren könnte, sondern vielmehr aufgrund der Tatsache, dass ich restlos befriedigt war wegen dem, was im Badezimmer geschehen war. Ich studierte stattdessen die Zeitungsinserate und nahm mir einschlägige Internetseiten vor, um eine geeignete Wohnung zu finden. Ich spielte sogar mit dem Gedanken, zu meiner Ex zurückzukehren, auch wenn die Chancen mehr als schlecht bis unmöglich standen.

Die Zeit verging, und je weniger Erfolg ich bei der Suche hatte, umso mehr resignierte ich. Mir war klar, dass ich nicht dauerhaft bei Sandra wohnen konnte und natürlich wollte ich ihre Gastfreundschaft nicht über Gebühr strapazieren. Erst gegen Abend kehrte Sandra von dem Treffen mit ihrer Freundin zurück. Sie kam mir gut gelaunt vor, und ich erkannte bald, dass sie getrunken hatte. Offenbar hatten es sich die Freundinnen gemütlich gemacht und dem Alkohol zugesprochen. Ich verurteilte meine Schwester natürlich nicht, da ich selber gerne einen über den Durst trinke. Sandra setzte sich zu mir auf die Couch und grinste mich scheel an. Ich fragte: „Hast du getrunken?“

„Nur ein bisschen“, lallte sie und bestätigte, was ich bereits vermutet hatte: Sandra war alles andere als nüchtern. „Aber ich will weiter feiern … Komm lass uns noch etwas trinken.“

„Meinst du nicht, du hast schon genug?“, meldete ich leichte Zweifel an.

„Wer bist du …? Mein Aufpasser?“

Ich zuckte mit den Achseln und beantwortete die Frage nicht.

„Im Kühlschrank steht noch eine Flasche Sekt. Die machen wir jetzt leer“, bestimmte Sandra und erhob sich von der Couch. Sie geriet gehörig ins Schwanken, konnte sich aber auf den Beinen halten. Ich verfolgte, wie sie in die Küche wankte und hörte, wie sie dort rumhantierte. Kurz darauf kehrte sie mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern zurück. Etwas hatte sie in der Küche vergessen. Ich staunte nicht schlecht, als ich erkannte, dass Sandra ohne ihren Rock zurückgekehrt war. Sie setzte sich schwungvoll neben mich und stieß mich an. Dabei verschüttete sie den Sekt, bemerkte es aber nicht. Ich übernahm die Aufgabe, unsere Gläser zu füllen, dann probierten wir von unseren Getränken. Ich mag keinen Sekt und bemühte mich, nicht das Gesicht zu verziehen. Sandra erzählte mir von ihrem Treffen mit ihrer Freundin und ich hörte beiläufig zu, kommentierte hin und wieder ihre Äußerungen und achtete vielmehr auf das, was zwischen den Seiten von Sandras Bluse zum Vorschein kam.

Die obersten Knöpfe an der Bluse meiner Schwester waren geöffnet, und je nachdem, wie sie sich setzte und bewegte, konnte ich einen Blick auf ihre Brüste erhaschen. Nach einer Weile stellte ich fest, dass Sandra nicht nur ihren Rock in der Küche zurückgelassen hatte. Auch der BH schien zu fehlen. Ich versuchte mir das Fehlen der Kleidungsstücke mit dem Wunsch nach Bequemlichkeit zu erklären. Nichtsdestotrotz machte es mich nervös, die nackten Beine zu betrachten und die Oberweite meiner Sitznachbarin aufblitzen zu sehen. Sandra war gut drauf und schien sich nicht um ihr Outfit zu scheren. Sie leerte ihr Sektglas und forderte Nachschlag. Auch wenn ich der Meinung war, dass sie genug gehabt hatte, kam ich ihrem Wunsch nach. Keine Ahnung, ob ich mir erhoffte, dass sie noch mehr ausziehen würde. Mittlerweile war ich nicht mehr cool und wies eine stattliche Erregung auf. Ich setzte mich so, dass meine angetrunkene Schwester dies nicht bemerken würde, und malte mir in meiner Fantasie aus, wie Sandra sich im nächsten Moment die Bluse vom Leib riss und über mich herfiel. Danach schämte ich mich einen Augenblick für meine unkeuschen Gedanken und starrte dann wieder beharrlich auf Sandras Dekolletee.

Als sie kurz ins Badezimmer musste, gönnte ich mir den Luxus, ihr auf den Arsch zu starren. Ich erwischte mich bei der Frage, ob sie nach dem Besuch des Badezimmers noch weniger am Körper tragen würde, und war regelrecht enttäuscht, als Sandra kurz darauf unverändert zu mir zurückkehrte. Sie warf sich neben mich und schmiegte sich an mich. Ich wagte nicht, mich zu bewegen und legte ihr sanft eine Hand auf den Rücken. Was erwartete sie von mir? Sollte ich die Initiative ergreifen? Ich hatte keinen Masterplan in petto, da ich nicht damit gerechnet hatte, jemals in eine so prekäre Situation zu geraten. Was, wenn ich mich irrte und Sandra sich nur geborgen fühlen wollte? Nahm sie in ihrem Zustand überhaupt wahr, wie sehr sie mich reizte? Interpretierte ich zu viel in die Situation hinein? Nach einer Weile rückte Sandra von mir ab und meinte: „Ich bin total fertig … Ich leg mich hin.“

Ich kämpfte mit meiner Enttäuschung und war gleichzeitig froh, dass Sandra mir die Entscheidung abgenommen hatte, ob ich etwas unternehmen sollte. Ich blieb auf der Couch sitzen und lauschte, wie Sandra Richtung Schlafzimmer torkelte. Dann erhob ich mich und brachte die Gläser in die Küche. Die zu einem Drittel gefüllte Sektflasche leerte ich in der Spüle und fragte mich, was der Rest des Abends bringen würde. Ich bekam spontan Lust, mir erneut einen runterzuholen, um meine aufgestaute Erregung abzuarbeiten. Allerdings wollte ich warten, bis Sandra schlief, damit sie mich nicht wieder mit herabgelassenen Hosen erwischen konnte. Ein peinlicher Moment am Tag genügte mir. Nach knapp zehn Minuten machte ich mich auf den Weg Richtung Badezimmer, wo ich meine abendliche Masturbation absolvieren wollte. Vorsichtshalber ging ich ein Stück weiter den Flur entlang, um mich zu vergewissern, dass meine Schwester tief und fest schlief.

Zunächst erkannte ich, dass die Schlafzimmertür nur angelehnt war. Durch den Spalt fiel fahles Licht in den Flur. Scheinbar war Sandra noch wach. Las sie oder war sie so geschafft, dass sie noch nicht einmal die Nachttischlampe ausgeschaltet hatte? Ich stellte mich an die Tür und lugte vorsichtig hinein. Sandras Bett stand in der Verlängerung der angelehnten Tür, sodass ich einen Blick auf dieses werfen konnte. Sandra lag auf der Matratze. Dass sie ihr Bettzeug zur Seite gestrampelt hatte, überraschte mich wegen der anhaltenden Hitze in der Wohnung nicht. Was mich überraschte, war die Tatsache, dass Sandra nicht schlief, sondern sich anderweitig beschäftigte. Sie hatte ihre Bluse ausgezogen und auf den Boden geworfen. Direkt daneben lag ihr Höschen. Folglich war meine Schwester nackt, wovon ich mich eindrucksvoll überzeugen konnte. Und nicht nur das.

Wenn sie nur geschlafen hätte … Nein … Sandra war definitiv wach und beschäftigte sich mit einer privaten Angelegenheit. Sie machte Dinge, an denen ich nicht teilhaben sollte. Grundsätzlich. Natürlich sah ich hin. Sandra lag mit gespreizten Schenkeln im Bett und hatte beide Hände in ihren Schoß geschoben. Ich erkannte den blauen Freudenspender, dessen Spitze Körperteile meiner Schwester berührte, die für mich tabu waren. Grundsätzlich. Die Finger einer Hand nestelten zärtlich an der Spalte. Der Vibrator unterstützte die Bemühungen um Reizerlangung. Warum geschah, was ich sah? Aus welchem Grund entspannte sich Sandra ausgerechnet in diesem Augenblick? Hatte heute ohnehin ein privater Moment auf der Tagesordnung gestanden oder hatte unser gemeinsamer Aufenthalt auf der Couch etwas damit zu tun? Und wenn die Couch eine Rolle gespielt hatte … was sagte mir das? Was hatte meine Schwester geil gemacht, weswegen sie es sich jetzt besorgen musste? Und war ich so taktvoll, meinen Beobachtungsposten augenblicklich zu verlassen? Natürlich nicht.

Ich stand wie angewachsen vor der Tür und starrte auf Sandras Bett. Was ich sah, faszinierte mich. Mir war bewusst, dass ich nicht hinsehen durfte. Aus moralischer Sicht verbot es sich, zu spannen. In diesem Augenblick gab ich nichts auf Moral und Anstand. Bei jeder anderen Frau hätte ich auch hingesehen, warum sollte ich also bei meiner Schwester eine Ausnahme machen? Sandra in diesem privaten Moment zu erleben, stellte etwas Außergewöhnliches dar. Ich lugte durch den Türspalt und bemühte mich, leise zu sein. Ich vernahm ihre Lustseufzer. Mein Schwanz pochte einsatzbereit in meiner Hose. Ich war ohnehin angespitzt, weil ich meiner Schwester die ganze Zeit auf die nackten Beine und die halb offene Bluse gestarrt hatte. Das hier setzte dem Ganzen die Krone auf. Ich umfasste mein bestes Stück durch den Stoff hindurch. Natürlich würde ich mir gleich Erleichterung verschaffen. Fraglich war nur, ob ich vorher noch eine Weile zusehen würde, wie meine Schwester sich mit dem Dildo vergnügte.

Welche Optionen hatte ich? Anstand an den Tag legen und mich dezent zurückziehen? Noch etwas hingucken und mich aufgeilen? Oder direkt ab ins Bad und mich erleichtern? Ich schob meine Hand in meine Hose und berührte meinen harten Prügel. Es fühlte sich gut an und ich rieb an meiner Schwanzspitze, während ich zusah, wie meine Schwester sich immer hingebungsvoller in ihrem Bett wand. Das Geräusch des Vibrators schnitt durch die Stille des Raumes. Hin und wieder stieß Sandra einen Seufzer aus. Das turnte mich tierisch an und ich konnte nicht anders, als hinzusehen. Nach einer Weile öffnete ich meine Hose und befreite mein bestes Stück aus der bisherigen Einengung. Ich legte meine Finger um den pulsierenden Stab und wichste sachte. Ich spürte sofort, dass ich kurz davor war, und bremste mich. Nicht auszudenken, wenn ich meiner Schwester an die Schlafzimmertür spritzen würde … Ich trat schweren Herzens einen Schritt zurück, lugte zum Abschied noch einmal durch den Türspalt und beeilte mich, ins Badezimmer zu kommen.

Dort angekommen stellte ich mich vor das Waschbecken und schob meine Hose herab. Ich wichste gleich drauflos und genoss das herrliche Gefühl zwischen den Beinen mit geschlossenen Augen. Vor meinem inneren Auge baute sich die Erinnerung an Sandra auf, wie sie mit ihrem Vibrator auf der Matratze lag und es sich genüsslich besorgte. Nach nur wenigen Wichsschüben spritzte ich ab und besudelte das Waschbecken mit meiner Ladung. Während ich anschließend die letzten Tropfen meiner Lust aus mir wichste, hoffte ich inständig, dass Sandra nicht ein weiteres Mal hereinplatzen und mich in diesem Zustand erleben würde. Wahrscheinlich war sie immer noch damit beschäftigt, es sich gemütlich zu machen, was mir ganz recht war.

Ich beendete meinen privaten Moment, ohne gestört zu werden, und zog mich an, nachdem ich meinen kleinen Freund gesäubert hatte. Ich widerstand dem Drang, erneut nach Sandra zu sehen, und setzte mich im Wohnzimmer auf die Couch. Nach einer Weile hörte ich Sandra aus dem Schlafzimmer kommen. Sie suchte das Bad auf. Hatte ich die Spuren meiner Lust im Waschbecken verschwinden lassen? Ich war mir nicht sicher. Ich vernahm die Toilettenspülung. Kurz darauf streckte Sandra den Kopf durch die Tür und wünschte mir eine gute Nacht. Sie sei müde und wolle schlafen. Für mich war der Abend noch früh, und so beschloss ich, noch eine Runde zu drehen.

Ich zog mich an und ging spazieren. Ich marschierte vor mich hin und dachte unentwegt über meine Schwester nach. Warum war ich so fasziniert von ihr? Was trieb mich an, mich für ihre sexuellen Bedürfnisse zu interessieren? Warum geilte es mich auf, wenn ich sie spärlich bekleidet neben mir sitzen hatte? Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich mehrere Kilometer weit gegangen war. Ich blickte mich um, und stellte fest, dass ich mich hier in der Gegend nicht auskannte. Ich sah mich um. Mein Blick fiel auf eine Leuchtreklame an einer Hauswand. Irgendwie war ich im Rotlichtmilieu gelandet und stand vor einem Strip-Klub. Ich zögerte, dachte nach, hinterfragte meine Libido … und trat ein. Ich bestellte ein Bier und starrte zwei mäßig hübsche Frauen an, die sich mit String-Tangas bekleidet an einer Stange rekelten. Sie machten mich nicht besonders an, doch als eine dritte Angestellte des Klubs mich fragte, ob ich vögeln wollte, sagte ich nicht nein. Für 100 Euro verwöhnte sie mich oral und ließ mich sie in zwei Stellungen ficken. So endete der Abend für mich. Ich war an dem Tag drei Mal gekommen, hatte festgestellt, dass ich auf meine Schwester geil war, und dass ich keinen blassen Schimmer hatte, was ich mit dieser Erkenntnis anfangen sollte. Ich ging den Weg zurück und erreichte mit trüben Gedanken im Kopf das Haus, wo ich bis auf weiteres wohnen würde. Plötzlich hatte ich keine Lust, so schnell eine eigene Wohnung zu finden. Ich war vielmehr gespannt zu erfahren, wie sich die Beziehung zwischen Sandra und mir entwickeln würde. Nach einem kleinen Abstecher ins Badezimmer machte ich es mir auf der Wohnzimmercouch gemütlich und fand schließlich den wohlverdienten Schlaf.

Am nächsten Morgen wurde ich vom Geräusch der Spülmaschine geweckt. Als ich die Augen aufschlug, sah ich meine Schwester auf einem Sessel sitzen und mich beobachten. Sie trug ein eng anliegendes Oberteil zu einer knappen Shorts. Sie hatte ihre langen, nackten Beine übereinander geschlagen und grinste mich frech an. Mir kam sofort das Bild meiner Schwester mit ihrem Vibrator in den Sinn.

„Ausgeschlafen, Langschläfer?“, fragte sie mich. Ich blinzelte und sah mich um. Mein Blick fiel auf die Wohnzimmeruhr, die mir verriet, dass ich lange geschlafen hatte.

„Morgen“, murmelte ich.

Ich setzte mich auf und rieb mir den Schlaf aus den Augen. Dann spürte ich meine Blase. Ich schob die Decke von mir und erhob mich. Als ich sah, dass sich die Augen meiner Schwester weiteten und sie ihren Blick auf meinen Schritt gerichtet hatte, sah ich an mir herab. Wo war meine verdammte Schlafanzughose?

Warum hatte ich mich gestern Nacht nackt auf die Couch gelegt? Und warum musste ich ausgerechnet in diesem Augenblick eine typische Morgenlatte vor mich her tragen? Ich entschuldigte mich verlegen, bedeckte meine Erregung mit meinen Händen und eilte an Sandra vorbei, um das Bad aufzusuchen. Ich sprang unter die Dusche und kühlte mich mit kaltem Wasser ab. Als mein Penis Normalgröße angenommen hatte, pinkelte ich in der Dusche. Anschließend duschte ich mich mit heißem Wasser ab. Da ich keine Anziehsachen mitgenommen hatte, schlang ich mir ein Badetuch um die Hüften und kehrte anschließend ins Wohnzimmer zurück. Sandra saß noch immer auf dem Sessel und beobachtete mich neugierig. Ich nahm auf der Couch Platz.

„Ist dir heute Nacht warm geworden?“

Sie grinste schelmisch und wusste ganz genau, dass sie mich in eine kompromittierende Situation gebracht hatte. Ich zuckte verlegen mit den Schultern und meinte: „Ich weiß nicht mehr, warum ich mich ausgezogen habe.“

„Macht ja nichts … Ich habe ja auch nackt geschlafen.“

Ich versuchte mich an den gestrigen Abend zu erinnern. Ich hatte sie nackt auf dem Bett liegen gesehen. Anschließend hatte sie sich von mir verabschiedet. Hatte sie etwas angehabt? Und anschließend hatte sie sich wieder ausgezogen? Ich überlegte. Wenn ich nicht zufällig hier bei ihr wohnen würde, wäre Sandra sehr wahrscheinlich, nackt wie sie war, durch die Wohnung spaziert und hätte sich nicht etwas übergezogen. Ich wünschte mir spontan, dass sie sich ganz natürlich verhielt und sich trotz meiner Anwesenheit freizügig und offen zeigte. Das könnte mir gefallen.

Ich erinnerte mich an mein gestriges Gespräch mit ihr. Ich hatte darauf hingewiesen, dass sich meine Schwester mir zu freizügig präsentierte. Ich konnte jetzt ja schlecht erklären, dass ich es doch ansprechend fände, wenn sie leicht bekleidet bis nackt umherlaufen würde. Wie würde ich denn dastehen?

„Tut mir leid, dass du mich so gesehen hast“, erklärte ich und deutete auf meinen Schritt. Sandra blickte zwischen meine Beine, wo das Badetuch mein bestes Stück bedeckte. Sie zuckte mit den Schultern und meinte: „Ist ja nicht das erste Mal, dass du mich mit deinem Ding konfrontiert hast … Wenigstens hast du nicht an dir rumgespielt.“

Ich war verlegen und wusste nichts zu erwidern. Sandra sah mich mit schelmischem Blick an. „Willst du dich nicht anziehen?“

„Doch … Klar.“

Sie hielt meinem Blick stand. Ich sah sie eindringlich an und erhob mich von meinem Platz. Neben der Couch stand meine Reisetasche, aus der ich T-Shirt und Unterhose nahm. Sandra saß noch immer auf dem Sessel und musterte mich. Wollte sie tatsächlich, dass ich mich vor ihren Augen anzog? Dass ich mir das Badetuch vom Körper nahm und ihr mein bestes Stück ein weiteres Mal präsentiere? Mir gefiel die Vorstellung, dass sich meine Schwester für meinen Körper interessierte. Klar war das falsch und moralisch bedenklich, aber hey … Mich machte das ganz schön an.

Ich baute mich vor ihr auf und fasste mir an das Badetuch. Ich löste dieses und legte es mir mit einer fließenden Bewegung über die Schulter. Ich blieb frontal vor Sandra stehen und wartete. Sandra verzog das Gesicht und warf mir fragende Blicke zu. „Was wird das denn?“

Ich hatte keine Ahnung, wo ihr Problem lag. „Aber du hast doch gesagt, ich soll mich umziehen.“

„Aber doch nicht hier“, beschwerte sie sich. „Ich hatte angenommen, du gehst kurz ins Bad.“

„Ach so“, meinte ich. Mir war das alles tierisch peinlich und ich beeilte mich, meine Unterhose anzuziehen. Zu allem Übel hatte mich das Posieren vor meiner Schwester schon wieder geil gemacht, was meinen Schwanz hatte wachsen lassen.

Sandra schüttelte ungläubig den Kopf und meinte: „Jetzt musste ich mir schon wieder deinen Penis ansehen … Langsam gewinne ich den Eindruck, du konfrontierst mich bewusst damit.“

Damit hatte sie natürlich Recht, doch das konnte ich unmöglich zugeben. „Quatsch … Das war doch nur ein Missverständnis.“

„Du weißt doch bestimmt, dass man seiner Schwester nicht seinen Penis unter die Nase hält, oder?“, zog mich Sandra auf.

Ich hatte mittlerweile mein T-Shirt angezogen und auf der Couch Platz genommen. „Und du solltest wissen, dass man nicht spärlich bekleidet in der Wohnung umherläuft, wenn Besuch da ist.“

„Darüber hatten wir doch schon gesprochen“, entgegnete sie. „Ich werde mich nicht deinetwegen einschränken und tu, was mir gefällt.“

„Das habe ich mitbekommen“, platzte es aus mir heraus, bis ich den Gedanken zu Ende bringen konnte. Sandra bedachte mich mit einem Stirnrunzeln. Ich verstummte und blickte sie prüfend an.

„Was hast du mitbekommen?“

„Ach nichts.“

„Sag schon“, bohrte sie nach. Ich zuckte mit den Schultern, spielte auf Zeit. Ich wollte ihr unbedingt erzählen, dass ich sie bei ihrer Selbstbefriedigung beobachtet hatte, wusste aber nicht, wie sie mit der Information umgehen würde. Sandra musterte mich eingehend. Dann ging ihr ein Licht auf. „Warst du gestern in der Nähe meines Schlafzimmers?“

Erneut zuckte ich mit den Schultern. Sandra nickte verstehend. „Hast du mich heimlich beobachtet?“

„Nicht wirklich“, erwiderte ich.

„Was hast du gesehen?“

„Nicht viel … Ich meine … warum hast du die Tür offen gelassen?“, fragte ich.

Nun war es an Sandra, die Schultern in die Höhe zu stemmen. „Wie gesagt … Meine Wohnung … Meine Freizügigkeit.“

„Ich habe ja kein Problem damit, dass du es dir bequem machst“, erklärte ich. „Aber du bringst mich natürlich in eine kompromittierende Situation.“

„Du mich etwa nicht?“, echauffierte sich meine Schwester. „Wer hat denn gestern nackt am Waschbecken gestanden und sich einen runtergeholt?“

Darauf hatte ich keine Antwort parat.

„Also tu mal bitte nicht so, als ob du dich vornehm zurückgehalten hättest“, beschwerte sich meine Schwester und sah mich neugierig an. „Scheinbar haben wir beide unsere Bedürfnisse, und wir sind alt genug, um damit umgehen zu können … Oder?“

„Für mich gilt das bestimmt“, stellte ich fest.

Sandra sah mich an und plötzlich zeichnete sich ein Lächeln auf ihren Lippen ab. „Hat es dir denn gefallen, als du mich in meinem privaten Moment beobachtet hast?“

Ich wusste, ich konnte nur lügen. Alles andere wäre nicht vertretbar gewesen. „Nein …! Natürlich nicht. Du bist meine Schwester.“

Sandra lächelte schelmisch und dachte sich ihren Teil. Kurz darauf machte sich meine Schwester fertig und verließ die Wohnung. Sie wollte sich mit einer Freundin treffen und anschließend einkaufen. Ich war ganz froh, dass sie mich nicht dabei haben wollte, und bereitete mich innerlich auf einen gemütlichen Gammeltag auf der Couch vor. Doch es sollte anders kommen.

Ich wartete eine halbe Stunde, nachdem Sandra die Wohnung verlassen hatte, und gewährte mir einen eindringlichen Rückblick auf die geile Szene im Schlafzimmer meiner Schwester. Ich sah Sandra vor meinem inneren Auge deutlich vor mir. Wie sie nackt auf ihrem Bett lag, sich gewandt und gestöhnt hatte, sich berührt und sich mit ihrem Vibrator verwöhnt hatte … Urplötzlich verspürte ich das dringende Bedürfnis, mir die Sexutensilien meiner Schwester ansehen zu wollen. Bereits halbwegs aufgegeilt begab ich mich in ihr Schlafzimmer und machte Inventur. Hierbei ging ich methodisch und behutsam vor. Ich achtete darauf, alles an seinem Platz zu belassen und keine Spuren zu hinterlassen. Nichts sollte später auf meinen neugierigen Rundgang hindeuten. Ich begann mit der Nachttischschublade, wo man üblicherweise die ersten Treffer erwartete. Prompt hielt ich kurz darauf den Vibrator in den Händen, der Sandra am Vorabend so viel Freude bereitet hatte. Ich versuchte mir vorzustellen, wie dieser Kunstschwanz zwischen ihre Schamlippen eingedrungen war und sie gut ausgefüllt hatte. Mein Schwanz war knüppelhart, und während ich den Vibrator eingehend betrachtete, stellte ich resignierend fest, dass mein bestes Stück nicht mit dem Wunderwerk der Technik mitzuhalten vermochte, wenn man von der bloßen Größe ausging. Vibrieren konnte mein Penis auch nicht. Dennoch fragte ich mich spontan, ob es Sandra gefallen hätte, wenn sie sich meinen Schwanz hätte einverleiben können.

Ich schaltete das Gerät ein und schnupperte am Latex. Es war anzunehmen, dass Sandra das Ding hinterher gereinigt hatte, und ich nahm keine Spuren ihrer vergangenen Lust wahr. Weitere Entdeckungen konnte ich in der Nachttischschublade nicht ausmachen, weswegen ich mich an anderen Stellen im Schlafzimmer umsah. In einem Schuhkarton im Kleiderschrank fand ich mehrere Hochglanzmagazine, die relativ neu zu sein schienen. Ich hatte früher Pornohefte aus den 70ern besessen, und da sahen die Frauen noch anders aus als heute. Auf den Nostalgiefotos war keine blank rasiert, und natürlich hatten die Pornomäuschen allesamt schreckliche Frisuren, aber der Anblick der nackten Tatsachen und der Fickszenen hatte mir stets viel Freude bereitet. Auch die Bilder in den Magazinen meiner Schwester waren durchaus geeignet, mich bei Laune zu halten. Ich stellte fest, dass Sandra insgesamt sechs Hardcore-Magazine ihr Eigen nennen konnte. Überraschenderweise waren vier davon Lesbenausgaben. Stand meine Schwester auf nackte Frauenkörper, die sich eng aneinanderschmiegten?

In einem zweiten Karton entdeckte ich drei Original-Pornofilme. Auch hier fiel mir auf, dass zwei der Filme ausschließlich weibliche Darstellerinnen aufwiesen. War meine Schwester eine verkappte Lesbe? Ich wusste von früher, dass sie mit Jungs gegangen war, und natürlich musste ich annehmen, dass sie auch heute noch für Typen die Beine breitmachte. Fakt war aber auch, dass ich sie, wenn wir uns mal über den Weg liefen, nie in Begleitung eines Mannes gesehen hatte. Zwar auch nicht in Begleitung einer Frau, aber das sagte ja bekanntlich nichts über die sexuellen Neigungen einer Person aus. Ich setzte meine Reise in der privaten Welt meiner Schwester fort und entdeckte hübsche Reizwäsche und schließlich eine flache Kiste mit Zubehör. Ich fand Plüschhandschellen, einen großen Dildo, zwei Pfauenfedern, Liebeskugel und … einen riesigen Doppeldildo, wie ihn zwei experimentierfreudige Frauen benutzen würden … Aber keine Kondome. Entweder war meine Schwester unvorsichtig in Sachen Verhütung und Schutz vor Krankheiten oder sie benötigte keine Pariser. Was wieder für die Lesbentheorie sprach.

Mittlerweile war ich so aufgegeilt, dass es an der Zeit war, mir Erleichterung zu verschaffen. Ich konnte mich nicht erinnern, in letzter Zeit so bedürftig nach Eigenliebe gewesen zu sein, doch was momentan um mich herum geschah, reizte mich ungemein und forderte die regelmäßigen Masturbationsvorgänge regelrecht heraus. Da ich mit den Handschellen und den Dildos nicht viel anzufangen wusste, verstaute ich die Sachen meiner Schwester wieder in den Kartons und nahm ein Lesbenmagazin und einen der Filme mit ins Wohnzimmer. Sandra hatte in Aussicht gestellt, noch mindestens zwei Stunden unterwegs zu sein, sodass ich gefahrenlos das Wohnzimmer in meine private Vergnügungsoase umgestalten konnte. Ich legte den Film in den DVD-Player und schaltete den Fernseher an. Das Magazin legte ich auf den Wohnzimmertisch. Dann machte ich mich unten rum frei und begutachtete meinen zuckenden Schwanz.

Ich war nun seit gut einer Viertelstunde dauererregt, und das ohne Viagra. Ich war geil und freute mich auf angenehme Augenblicke, die ich mir selber bereiten würde. Nach fünf Minuten Vorspann für den Lesbenfilm fasste ich mir an den Schwanz und begann zu wichsen. Ich kam nicht mehr bis zum Start des Hauptfilms und erleichterte mich in ein vorbereitetes Taschentuch. Ich molk gerade die letzten Tröpfchen aus meinem besten Stück, als ich das Eindringen eines Schlüssels im Schlüsselloch der Wohnungstür vernahm. Ich erstarrte zur Salzsäule, fragte mich, warum meine Schwester so früh und ausgerechnet in diesem Augenblick nach Hause kommen musste. Ich saß ohne Hose auf der Couch, auf dem Fernseher lief die erste Szene des Pornofilms, das Sexmagazin lag gut sichtbar auf dem Wohnzimmertisch. An meiner Situation gab es nichts zu beschönigen.

Mir gingen zahlreiche Gedanken gleichzeitig durch den Kopf, und ehe ich mir einen Schlachtplan zurechtlegen konnte, war es auch schon zu spät. Plötzlich stand Sandra im Türrahmen und starrte mich ungläubig an. Ich hatte mir geistesgegenwärtig ein Couchkissen über meinen Schoß gezogen und bedeckte meinen verklebten Schwanz. Ich griff zur Fernbedienung und schaltete den Fernseher ab. Die DVD-Hülle lag neben dem Pornomagazin, die neben der Couch liegende Hose sprach ebenfalls Bände. Ich blickte reumütig zu Sandra herüber und plötzlich blieb mir das Herz stehen … Sandra war nicht alleine nach Hause gekommen. Neben ihr drängte sich eine Frau durch die Tür, die sich die Hand vor den Mund schlug, als sie mich auf dem Sofa sitzen sah. Offenbar war für sie auf dem ersten Blick zu erkennen gewesen, womit ich mir bis gerade die Zeit vertrieben hatte.

Da standen sie nun und blickten auf mich herab. Sandra waren die Gesichtszüge entglitten. Ihre Begleiterin kicherte unverhohlen und schüttelte bedächtig den Kopf. Ich zuckte mit den Schultern und räusperte mich. „Ich hatte nicht damit gerechnet, dass du so bald zurückkommst.“

Sandra erwiderte zunächst nichts, wandte sich dann aber ihrer Begleiterin zu. „Der Typ ohne Hosen auf der Couch ist mein Bruder. Wundere dich nicht … Das ist völlig normal, dass er sich erwischen lässt. Ist mir auch schon einige Male passiert.“

Sandra zog ihre Begleiterin hinter sich her, und ich realisierte, dass sich die beiden in Sandras Schlafzimmer zurückzogen. Ich nutzte die Gelegenheit und suchte das Badezimmer auf, wo ich mich frisch machte und mich anzog. Dann nahm ich den Pornofilm aus dem DVD-Player und nahm auch das Sexmagazin an mich. Da sich meine Schwester im Schlafzimmer aufhielt, konnte ich die ausgeborgten Utensilien nicht an Ort und Stelle zurücklegen und verstaute sie kurzerhand in meinem Gepäck, auch wenn es so aussehen mochte, dass ich sie stehlen wollte.

Nach einer Weile gesellten sich Sandra und ihre Bekannte zu mir. Ich saß auf der Couch, Miriam, Sandras Freundin, hatte neben mir Platz genommen. Meine Schwester saß im Sessel und musterte mich. Ich fühlte mich wie auf dem Präsentierteller und wusste nicht, was ich sagen sollte. Sandra ließ mich zappeln und genoss offenbar meine Verlegenheit. Wir kamen ins Gespräch, und es schien, als würde Miriam das Ganze relativ entspannt sehen. Sie hatte von meiner Schwester erfahren, dass ich vorübergehend bei ihr untergekommen war. Sandra entschuldigte sich für mich und die Zurschaustellung meines entblößten Unterleibes bei Miriam und begründete die Situation damit, dass ich nicht damit rechnen konnte, dass Sandra schon so bald zurückkehren würde. Dass ich mir ohne Erlaubnis ihr Pornomaterial ausgeliehen hatte, behielt sie für sich. Ich fand Miriam sehr sympathisch. Sie war ungefähr in Sandras Alter und ich erwischte mich bei dem Gedanken, dass Miriam die lesbische Liebespartnerin meiner Schwester sein könnte. Ich malte mir spontan aus, wie die beiden sich auf Sandras Bett herumwälzten und sich von vorne bis hinten liebkosten. In diesem Zusammenhang fiel mir auch wieder der Doppeldildo ein, den ich in Sandras Kleiderschrank entdeckt hatte. Unwahrscheinlich, dass Sandra diesen für die ausschließliche Alleinbenutzung vorgesehen hatte.

Nach knapp einer Stunde verabschiedete sich Miriam von Sandra und mir. Wir Geschwister blieben zurück, und ich bereitete mich auf einen ordentlichen Anschiss vor. Zu meiner Überraschung blieb dieser aus. Stattdessen meinte Sandra: „Haben dir mein Film und das Magazin gefallen?“

Ich fühlte mich überrumpelt und druckste herum. „Äh … schon … Tut mir leid, dass ich mir die Sachen ausgeborgt habe.“

„Und dass du in meinen privaten Sachen rumgeschnüffelt hast?“, ergänzte sie.

„Dafür auch. Das hätte ich nicht tun dürfen“, erklärte ich.

„Warum fragst du mich nicht, ob ich dir was ausleihen kann?“

Ich warf Sandra einen verdutzten Blick zu. „Wie jetzt …? Worum hätte ich dich denn bitten sollen? Um Pornomaterial?“

„Wir sind doch wohl erwachsen, oder etwa nicht?“, erwiderte Sandra. „Wir wissen beide, dass wir ein Sexualleben haben. Und natürlich befriedigst du dich selber, wovon ich mich ja persönlich überzeugen konnte.“

Sie grinste mich schelmisch an. „Du hättest nur sagen müssen, dass du Zeit für dich brauchst … Ich hätte dir sogar etwas zum Anheizen zur Verfügung gestellt … Aber so einfach in meinen Schränken rumwühlen geht ja wohl gar nicht.“

„Du hast ja recht … Aber ich kann nicht glauben, dass du so cool reagiert hättest, wenn ich dich gefragt hätte“, behauptete ich.

„Wir sind Bruder und Schwester … Ich teile natürlich meine Sachen mit dir … Und das gilt auch für meine Pornofilme und die Sexheftchen.“

„Gilt das auch für den beidseitig verwendbaren Dildo?“, wagte ich mich grinsend aus der Deckung.

Sandra sah mich scharf an. „Was willst du denn damit? Und wo willst du ihn dir reinstecken?“

Wir lächelten uns an. Unsere Unterhaltung hatte eine bizarre Wendung genommen. Nie im Leben hatte ich erwartet, dass Sandra und ich uns so locker und offen austauschen würden. „Wahrscheinlich könnte ich mit dem Vibrator mehr anfangen.“

„Hast du die Handschellen entdeckt?“

Ich nickte.

„Wenn du willst, fessle ich dich“, schlug Sandra vor.

„Und anschließend peitscht du mich mit dem Riesendildo aus?“

„Das mache ich, wenn du Wert darauf legst“, meinte Sandra. Wir grinsten beide und schwiegen uns einen Moment an.

„Darf ich dich was fragen?“, erkundigte ich mich.

„Sag schon.“

„Stehst du auf Frauen?“

„Was …? Warum glaubst du das denn? Wegen Miriam?“

„Wegen allem“, erklärte ich. „Ich habe dich zuletzt nie mit einem Mann gesehen … Du besitzt fast nur Frauenpornos und einen Doppeldildo …“

Sandra lachte auf, und ich hatte den Eindruck, sie lachte über mich. „Du reimst dir da ja was zusammen.“

„Also bist du nicht lesbisch?“

„Nein, natürlich nicht … Ich bin nur ein bisschen Bi.“

Ich zeigte mich überrascht.

„Jetzt sieh mich doch nicht so an, als ob ich eine unheilbare Krankheit hätte“, beschwerte sich Sandra.

„Mache ich doch gar nicht … Es ist nur … Eigentlich ist es ja sogar interessant, dass du dich flexibel zeigst … Ich habe kein Problem damit.“

„Hast du nicht auch mal auf der anderen Seite gewildert?“

Ich brauchte einen Augenblick, um die Anspielung zu verstehen. „Spinnst du …? Ich habe doch nichts mit Männern.“

Sandra schenkte mir ein breites Lächeln. „Hätte mich auch gewundert … Wo sind jetzt überhaupt meine Aufheizer?“

Erneut benötigte ich einen Moment um zu verstehen, worauf sie anspielte. Ich drückte Sandra die DVD-Hülle und das Sexmagazin in die Hand. Sandra studierte die Rückseite des Covers, so als ob sie dieses das erste Mal zu sehen bekam. „Hast du dir den Film angesehen?“

„Ich kam nur bis zum Vorspann“, gestand ich.

„Der ist gar nicht schlecht … Sehr schöne Frauen, schöne Locations und angenehme und nicht übertriebene Sexszenen.“

„Stehst du darauf, wenn zwei Frauen sich aneinander schmiegen?“

Sandra nickte stumm und sah mich eindringlich an. „Dir gefällt es doch auch, wenn zwei Frauen rummachen, oder?“

„Klar … Machst du eigentlich mit Miriam rum?“

Ich erhielt ein freches Grinsen zur Antwort.

„Hast du Lust, dir mit mir den Film anzusehen?“, fragte Sandra unerwartet.

„Äh … warum?“

„Wir können natürlich auch irgendetwas anderes im Fernsehen anschauen.“

„Nein, ist schon OK“, erwiderte ich. „Ich wundere mich nur … Es ist ja nicht ganz üblich, dass sich Geschwister gemeinsam einen Pornostreifen reinziehen. “

„Ich sagte doch, wir sind erwachsen“, meinte Sandra. „Und ob du ihn dir heimlich alleine ansiehst oder mit mir gemeinsam … Was macht das für einen Unterschied?“

„Einen gewaltigen“, dachte ich, verzichtete aber auf eine Antwort.

„Sollen wir?“, hakte Sandra nach.

Ich zuckte mit den Schultern und fragte mich spontan, wo das hinführen würde, wenn ich mir mit meiner Schwester ansah, wie geile junge Frauen ihre Lust ausleben. Natürlich würde ich vom Zusehen geil werden, und natürlich würde ich darauf reagieren und es mir bequem machen … Wenn ich alleine wäre. Mir war klar, dass ich mich nicht in Gegenwart meiner Schwester gehen lassen konnte. Was hatte es also für einen Sinn, sich einen Porno anzuschauen, wenn man nicht gleichzeitig seine Erregung abbauen konnte? Das wäre ja so, als würde man eine Flasche Bier öffnen, aber nicht daraus trinken. Sandra wartete eine Antwort nicht ab und begab sich zum DVD-Player. Sie schaltete diesen ein, legte die DVD in die Lade und setzte sich neben mich auf die Couch. Sie schaltete den Fernseher mit der Fernbedienung ein und zog ihre Beine unter den Hintern. Ich saß ungläubig neben ihr und hatte keinen Plan, wie ich mich verhalten sollte. Was bezweckte meine Schwester mit dieser Nummer? Wollte sie mich bewusst aufgeilen und mich dann leiden sehen, weil ich mich nicht erleichtern konnte? Wollte sie mich büßen lassen wegen meines Herumschnüffelns? Oder … Nein. Das konnte nicht sein … Oder wollte sie gemeinsam mit mir geil werden und erwartete sie, dass dann was auch immer geschehen würde?

Sandra übersprang den Vorspann und ließ den Film laufen. Während die ersten jungen Damen auf dem Bildschirm erschienen, erzählte mir Sandra, warum sie diesen Film so toll fand. Für mich schien es ein Pornostreifen wie jeder andere zu sein, wenn ich auch zugeben musste, dass die Darstellerinnen schon recht lecker anmuteten. Als es zur ersten Sexszene kam, wurde ich unruhig und bemühte mich krampfhaft, meine Erregung zu verbergen. Ich saß mit hartem Schwanz auf der Couch und hatte meine Hände schützend in meinen Schoß gelegt. Sandra konzentrierte sich auf das Geschehen im Film und nahm keine Notiz von mir. In der dargestellten Szene trafen sich zwei junge Frauen im Park und machten es sich auf einer mitgebrachten Decke gemütlich. Um sie herum standen Büsche und Bäume, sodass sie nicht direkt auf dem Präsentierteller saßen. Eine Blondine und eine Brünette, die ich auf Mitte zwanzig schätzte, begannen sich einander anzuschmiegen und sich zu küssen. Irgendwann wanderte eine Hand unter ein Oberteil, die Finger einer anderen Hand nestelten am Rocksaum. Wenig später rekelten sich die attraktiven Schönheiten in Unterwäsche auf der Decke.

Ich realisierte, wie aufmerksam meine Schwester das Paar betrachtete. Sandra kannte den Film und schien dennoch von diesem eingenommen zu sein. Mein Schwanz pochte voller Aufregung und ich war mir sicher, dass ich ohne Sandras Anwesenheit längst meine Hose geöffnet und es mir bequem gemacht hätte. Langsam aber sicher fühlte ich mich unwohl in meiner Haut und fragte mich, wie ich mich zu verhalten hatte. Ich beschloss, Small Talk zu betreiben.

„Hast du es dir mit Miriam auch schon mal auf einer Decke im Park gemütlich gemacht?“

Sandra sah mich neugierig lächelnd an. „Nein … Aber mitten im Wald.“

„Wart ihr auch nackt und habt ihr euch zwischen den Bäumen geliebt?“

Sandra lächelte zufrieden und richtete ihren Blick nach vorne, wo im Fernseher die Blondine begann, den Rest der Kleidung ihrer Gespielin auszuziehen. „Ich finde es spannend, sich an ungewöhnlichen Orten zu lieben … Gar nicht mal, weil man erwischt werden könnte. Das hat auch einen gewissen Reiz … Es ist vielmehr die Naturverbundenheit. Wenn man nackt durch den Wald laufen kann, oder über eine grüne Wiese hüpft … Das ist cool und total natürlich. Ich mag es, mich freizügig zu geben. Nicht, weil ich angesehen werden will, aber es ist toll, wenn ein laues Lüftchen über den nackten Körper weht.“

Ich sah die Begeisterung in ihren Augen, als sie mich strahlend musterte. „Ich mache regelmäßig FKK. Das ist herrlich.“

Das wusste ich nicht, doch ich stellte es mir direkt bildlich vor. „Und Miriam …? Ist sie auch so zeigefreudig wie du?“

„Letzten Sommer waren wir an der Ostsee beim FKK. Das war toll.“

„Und habt ihr euch auch am Strand geliebt?“

Sandra realisierte mein neugieriges Interesse und bedachte mich mit einem Lächeln. „Du hörst wohl gerne Geschichten dieser Art, oder?“

Ich zuckte mit den Achseln und meinte: „Nicht wirklich … Aber interessant ist es schon.“

Sandra grinste schelmisch und fragte: „Hast du dir vielleicht gerade vorgestellt, dass nicht die beiden Frauen dort im Park rummachen, sondern Miriam und ich?“

Meine Antwort ließ auf sich warten, was einem Eingeständnis gleichkam.

„Macht ja nichts“, stellte meine Schwester fest. „An deiner Stelle würde ich das wohl auch tun.“

„Hör mal … Nicht dass du einen falschen Eindruck von mir bekommst …“

„Den bekomme ich nicht“, erwiderte Sandra. „Du bist ein Mann und es ist dir in die Wiege gelegt worden, ständig an Sex denken zu müssen.“

„Erzähl doch keinen Quatsch“, beschwerte ich mich. „Jetzt übertreibst du aber.“

„Wie oft hast du dir in den letzten Tagen einen runtergeholt?“

Die Frage traf mich auf dem falschen Fuß. „Äh … Was spielt das denn für eine Rolle?“

„Ich gewinne den Eindruck, dass du dauergeil bist … Bestimmt sitzt du jetzt auch schon wieder mit einer ordentlichen Erregung neben mir. Habe ich Recht?“

„Und wenn es so wäre?“

„Nichts“, erwiderte Sandra. „Ich sage ja … Ihr Männer könnt nichts dafür. Es liegt in euren Genen.“

„Und dich macht es nicht an, den Film anzusehen?“

„Doch. Na klar“, gab sie zu.

Ich legte nach. „Und wer hat es sich denn gestern Abend im Schlafzimmer gemütlich gemacht und an sich rumgespielt?“

Sandra sah mich streng an, erwiderte aber nichts. Dann setzte sie ein breites Grinsen auf und fragte: „Wenn ich nicht neben dir sitzen würde … Würdest du dich dann befriedigen, während du dir den Porno ansiehst?“

Ich dachte zwei Sekunden nach. „Ja.“

„Ich auch.“

Ich fragte mich, was ich mit dieser Antwort anfangen sollte. Mach einer Weile meinte Sandra:

„Eigentlich ist es ja blödsinnig, dass wir uns für unsere privaten Momente immer zurückziehen.“

„Aha.“

„Nun ja … Du würdest es dir gemütlich machen und ich es mir ebenfalls. Nur wir tun es nicht, weil es sich nicht gehört oder weil wir glauben, dass es dem anderen unangenehm wäre.“

„Also mir nicht“, beeilte ich mich zu erklären.

„Wie würdest du reagieren, wenn ich plötzlich meine Hand in die Hose schieben und mich reizen würde?“

„Wahrscheinlich würde ich vor Geilheit platzen“, dachte ich, formulierte es aber anders. „Ich wäre bestimmt überrascht … Aber es ist deine Wohnung, deine Couch und dein Pornofilm. Was sollte ich sagen?“

„Würdest du dich taktvoll zurückziehen oder mich heimlich aus den Augenwinkeln beobachten?“

„Ich weiß nicht.“

„Streng deine Fantasie an“, forderte Sandra mich auf.

„Ich würde bestimmt hin und wieder hinsehen, was du so treibst.“

„Würden dich eher die Frauen im Porno reizen oder deine eigene Schwester neben dir?“, hakte Sandra nach.

„Puh … Du stellst Fragen … Was soll ich denn jetzt antworten?“

„Sei ehrlich.“

„Natürlich würde ich ganz genau verfolgen, was du machst“, gab ich zu. „Es kommt ja auch nicht alle Tage vor, dass du dich so öffnest.“

„Jetzt mal konkret“, meinte Sandra. „Wenn ich mich jetzt ausziehen und beginnen würde, mich zu streicheln … Wie sehr würde dich das schockieren?“

Ein Schulterzucken sollte vertuschen, dass die Antwort auf der Hand lag.

„Ich könnte es ja ausprobieren“, schlug Sandra spontan vor.

Ehe ich mich versah, hatte sich meine Schwester unterhalb des Bauchnabels von Kleidung befreit. Im ersten Augenblick bemühte ich mich krampfhaft, in Richtung Fernseher zu sehen. Dann konnte ich nicht anders, als zwischen Sandras Beine zu blicken. Ihr Intimbereich war von Haaren befreit worden. Ich blickte mit trockenem Mund auf ihre jugendlich wirkende Spalte. Ich spürte Sandras neugierigen Blick auf mir und sah ihr tief die Augen. Sie trug ein schelmisches Lächeln zur Schau. Im nächsten Moment wanderte Sandras rechte Hand in Richtung Schoß, während die Frauen im Pornofilm begannen, hingebungsvoll in die Kamera zu stöhnen. Ich warf einen raschen Blick auf das Geschehen im Porno und realisierte, dass die Blondine der Brünetten mit großer Hingabe die Möse ausschleckte, dann richtete ich meine Aufmerksamkeit auf den Platz neben mir, wo es sehr viel interessanter zuging.

Ich verfolgte den Weg von Sandras Mittelfinger, sah, wie die Fingerspitze vorsichtig über dem blanken Venushügel kreiste und sich dann langsam nach unten bewegte. Sandra ließ mich nicht aus den Augen und schob ihren Finger bedächtig zwischen ihre Schamlippen. Ich hielt den Atem an und starrte auf die einladend wirkende Muschi. Ich wollte Sandra zurufen: „Schieb dir den Finger tief rein! Fingere dich! Besorge es dir und biete mir eine geile Show.“

Doch ich blieb stumm, schluckte trocken und wagte nicht, mich zu bewegen. Der Finger versank mit einem schmatzenden Geräusch in der Möse. Ich realisierte, dass meine Schwester geil war, was ihr spitzer Aufschrei eindrucksvoll bestätigte. Meine Eier drohten zu explodieren, so sehr geilte mich die Situation auf. Mir war klar, dass ich mich eher früher als später um meine Bedürfnisse kümmern musste, doch ich wollte Sandra nicht verschrecken und riskieren, dass sie ihre geile Show abbrach.

Sie sah mich neugierig an, während ihr Finger sachte zu streicheln begann. „Was denkst du, wenn du mich so siehst?“

„Dass ich jetzt nicht hier sein und zusehen sollte.“

„Sagt wer?“

„Die Moral? Der Anstand? Die Gesellschaft?“, erklärte ich achselzuckend.

„Ich frage jetzt dich, meinen Bruder. Was denkst du, wenn du zusiehst, wie ich mich streichle?“

Ich atmete tief ein und aus und sagte: „Ich habe selten etwas Geileres erlebt wie das hier.“

„Also bist du in diesem Augenblick unglaublich geil?“

Ich nickte stumm.

„Dann verstehe ich eines nicht … Warum hast du deine Hose noch an und spielst nicht sehr viel lieber an deinem harten Schwanz …? Oder bin ich dann doch kein so geiler Anblick, dass du dich das trauen würdest?“

Ich dachte einen Moment nach. Würde mir Sandra hinterher unter die Nase reiben, dass ich aufgrund meiner Erregung keinen klaren Gedanken fassen konnte und mich von meinen unbändigen Trieben habe leiten lassen? Und wenn ja … Was machte das?

Ich fasste mir an die Hose und öffnete sie. Hose und Unterhose landeten vor der Couch. Ich blieb auf meinem Platz sitzen und spürte sogleich den neugierigen Blick meiner Schwester auf meine Lendengegend. Ich hatte mich entspannt zurückgelehnt und bemühte mich, einen relaxten Eindruck zu hinterlassen. In Wahrheit war jeder Muskel meines Körpers angespannt und ich drohte vor Aufregung zu platzen. Mir ging sogleich eine Frage durch den Kopf: „Werde ich meine eigene Schwester gleich ficken dürfen?“

Oder genügte es ihr, dass wir beide uns nebeneinander selber befriedigten? Durfte ich den Wunsch nach inniger Nähe äußern, oder würde Sandra mir das übel nehmen, weil sie selbstverständlich nicht so weit gehen wollte? Wie würde ich mich hinterher fühlen, nachdem wir miteinander geschlafen hätten? Würde es mir gut gehen oder würde das schlechte Gewissen an mir nagen? Das Verhältnis zu meiner Schwester war die letzten Jahre nicht besonders gut gewesen, sodass nicht zu befürchten stand, dass ein Keil in unsere Beziehung getrieben werden würde. Gleichwohl hatte ich den Eindruck, dass wir uns seit meinem Einzug nähergekommen waren, sogar sehr viel näher, als zwischen Bruder und Schwester üblich erschien.

Ich wurde aus meinen tiefsinnigen Gedanken gerissen, als Sandra fragte: „Hast du doch keine Lust, mit deinem Schwanz zu spielen?“

Meine Hand schnellte auf mein bestes Stück zu. Die Finger schlossen sich um den zuckenden Prügel und ich spürte sogleich die innere Aufruhr in meinem Schritt. Ich war wahnsinnig erregt und verdankte nur dem Umstand, dass ich mich zuvor erleichtern konnte, dass ich nicht kurz vorm Abspritzen stand. Ich nahm die Blicke meiner Schwester auf meinem harten Schwanz wahr. Sie verfolgte aufmerksam, wie ich sachte die Schwanzhaut über die harten Schwellkörper rieb. Es machte mich tierisch an, ihr zeigen zu können, wie ich es mir machte. Wir suchten Augenkontakt. Wir lächelten einander an. Dann fielen unsere Blicke erneut auf den Schoß des jeweils anderen.

Das Geschehen auf dem Bildschirm hatten wir längst ausgeblendet, da es sehr viel Spannenderes in der realen Welt zu erleben gab. Ich wichste vor mich hin und sah gebannt zu, wie meine Schwester ihre Muschi streichelte. Sandra hatte die freie Hand unter ihr Oberteil geschoben und fummelte sich an den Brüsten, die ich liebend gerne in Augenschein genommen hätte. Jetzt rutschte ihr ein leiser Seufzer heraus, der Sandras Geilheit bezeugte. Unsere Blicke trafen sich. Ich nickte ihr aufmunternd zu, woraufhin meine Schwester ein weiteres Mal intensiv aufstöhnte. Sie rieb sich flink die Möse und artikulierte ihre Freude an ihrer Eigenliebe. Ich bearbeitete meinen Prügel und stoppte zwischendurch immer wieder. Ich wollte nicht riskieren, schon bald abzuspritzen, denn der unerwartet geile Augenblick sollte noch möglichst lange von Dauer sein. Ich erinnerte mich an die Frage, ob ich Sandra ficken dürfte. Eine Antwort war man mir bislang schuldig geblieben. Ich hätte damals nicht logisch begründen können, warum ich meine Schwester unbedingt ficken wollte. Die gesamte Situation, die aufheizenden Szenen der letzten Tage, die Freizügigkeit meiner Schwester, die anzüglichen Bewegungen … Alles hatte mich heißgemacht und in mir den Wunsch zum Vorschein gebracht, etwas moralisch Verwerfliches zu tun. Ja, ich wollte Sandra ficken, auch wenn sie meine Schwester war. Mir kam es in dem Moment nicht falsch vor und natürlich hoffte ich, dass Sandra es ähnlich sah.

Ich war mir des Risikos bewusst, dass meine Schwester schockiert sein könnte und unserer geilen Zusammenkunft einen Riegel vorschieben würde, sollte sie anderer Meinung sein. Vielleicht würde sie mich aus der Wohnung werfen, was ich sehr bedauern würde, oder sie könnte den Kontakt zu mir abbrechen und mich nie wieder sehen wollen, und doch musste ich Gewissheit haben. Ich nahm allen Mut zusammen und blickte Sandra neugierig an. Ich nahm die Hand vom Schwanz und räusperte mich. Sandra öffnete die Augen und lächelte mich mit einem frechen Grinsen an. Sie fingerte sich noch immer die Muschi und sah aus, als würde sie sich in tiefer Ekstase befinden.

„Was?“

Ich zögerte, wog das Für und Wider ab und machte dann Nägel mit Köpfen.

„Komm … Setz dich auf mich.“

Sie hielt in ihrer Bewegung inne. Die Finger reizten nicht mehr die bedürftige Möse. Die Gesichtszüge waren ihr entglitten. Ich befürchtete das Schlimmste. Dann setzte sie ein breites Grinsen auf und erwachte aus ihrer Lethargie.

Sie erhob sich von ihrem Platz und baute sich vor mir auf. Sandra fasste sich an ihr Oberteil und zog es sich über den Kopf. Nun konnte ich sie in ihrer ganzen Schönheit betrachten und fuhr mit meinem Blick die herrlichen Kurven ab. Dann trat sie einen Schritt auf mich zu und setzte sich auf meine Oberschenkel. Ich sah mich am Ziel meiner Träume und war mir sicher, ein dümmliches Grinsen aufgesetzt zu haben. Ich wusste nicht, ob ich etwas sagen sollte. Vielleicht ein paar aufmunternde oder entschuldigende Worte? Die Versicherung, dass mir bewusst war, dass wir etwas Verbotenes planten? Dass ich auch aufpassen würde, damit ich sie nicht schwängerte? Alle überflüssigen Gedanken verflüchtigten sich, als meine Schwester an mich heranrückte und ihren Schoß über meinen Schritt schob. Sie umfasste meinen Prügel und hielt ihn in Position, während sie die ideale Sitzposition einzunehmen versuchte. Ich starrte in Sandras entschlossenes Gesicht. Dann auf ihre geilen Titten und schließlich auf unsere Unterleiber, als mein Schwanz sich in diesem Moment in die Möse meiner Schwester bohrte.

Nie im Leben hätte ich zu träumen gewagt, dass genau das irgendwann geschehen würde, doch plötzlich kam es mir wie das Normalste auf der Welt vor, dass wir miteinander fickten. Wir waren ein Mann und eine Frau und beide waren wir tierisch geil. Wir brauchten es beide und wir waren erwachsen und wussten, was wir taten. Den familiären Aspekt spielte ich bewusst herunter und konzentrierte mich auf das Privileg, Sandras Muschi rund um meinem Phallus spüren zu dürfen. Sie ließ mich vollständig in sie eindringen. Beide hielten wir den Atem an und sahen uns in die Augen. Sandra lächelte schelmisch. Ich entdeckte kein Zeichen von Unsicherheit, keine Reue, nur reine Geilheit. Ich legte meine Hände auf ihre herrlichen Titten und massierte sie leicht. Meine Daumen glitten sachte über die aufgeblühten Knospen und liebkosten vorsichtig. Sandra schien es zu gefallen. Sie schnurrte wie ein Kätzchen, dann begann sie, sich auf mir zu bewegen.

Ich hatte mir nie zuvor auszumalen versucht, was es für ein Erlebnis sein würde, Sex mit einem Familienmitglied zu haben. So weit reichte meine Vorstellungskraft nie, als dass ich mir dahingehend Gedanken gemacht hätte. Als ich es dann hautnah erleben durfte, war ich nicht in der Lage, meinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Eine unglaublich attraktive Frau saß auf meinem Schwanz und wippte genüsslich auf und ab. Das alleine hätte mich bereits schwärmen lassen. Jetzt kam noch der Reiz des Verbotenen hinzu, denn natürlich musste es als etwas Besonderes bezeichnet werden, die eigene Schwester zu bumsen. Ich starrte Sandra an, sah, wie ekstatisch sie sich bewegte, ergötzte mich an dem von Lust verzerrten Gesicht und wurde den Eindruck nicht los, dass sie den Moment mit mir in vollen Zügen genoss. Ich hatte natürlich nicht den blassesten Schimmer, wie ihr Sexspiel mit einem normalen Typen aussah, doch ich nahm an, dass sie sich mir gegenüber nicht anders verhielt, als gegenüber einem Mann, den sie in der Kneipe aufgerissen hatte. Ich fühlte mich so verbunden wie nie zuvor mit meiner Schwester und wünschte mir spontan, dass dieser Moment der innigen Zweisamkeit niemals enden würde.

Am liebsten hätte ich Sandra bis zur Ewigkeit auf meinem Schwanz reiten lassen, doch ich spürte, wie sehr mir der Akt zusetzte. Auch wenn sich meine Sexpartnerin nur unmerklich auf mir bewegte und keine raumgreifenden Bewegungen ausführte, war ich überreizt und steuerte zielsicher meinen Höhepunkt an. Plötzlich fragte ich mich, ob ich schon kommen durfte. Durfte ich in ihr kommen oder musste ich mich melden? Ich war unsicher und dachte nach. Ich räusperte mich, sah Sandra tief in die Augen und meinte. „Ich komme gleich.“

Sandra hielt in ihren Bewegungen inne und lächelte breit. „Dann mach eine Pause.“

Sie stieg von mir und trat einen Schritt zurück. Sie blickte auf meinen zuckenden Prügel, den ich nicht zu berühren wagte. Sie drehte sich um die eigene Achse und verließ das Wohnzimmer. Ich fragte mich, ob ich ihr folgen sollte, blieb aber sitzen. Wenn sie gewollt hätte, dass ich sie begleite, hätte sie bestimmt etwas gesagt.

Sandra kehrte kurz darauf zu mir zurück. Sie hatte etwas mitgebracht. Ich staunte nicht schlecht, als ich den riesigen Doppeldilo in ihrer Hand entdeckte.

„Was hast du denn damit vor?“

Sie schenkte mir ein freches Grinsen. „Willst du nicht sehen, wie ich mich mit dem Teil vergnüge?“

„Ich dachte, der ist für zwei Personen.“

„Nicht unbedingt“, entgegnete Sandra und nahm neben mir Platz. Sie lehnte sich gegen die Armlehne und bettete ihren Kopf darauf. Sie lag in einem 90-Grad-Winkel zu mir und spreizte ihre Schenkel auseinander. Ich starrte auf ihren Schoß und sah ihre Schamlippen glänzen. Dann fiel mein Blick auf den Latexprügel in ihrer Hand. Kurz darauf führte sich meine Schwester den Riesenschwanz zwischen ihre Schenkel und bohrte sich die Kunstpenisspitze zwischen die Schamlippen. Sie stöhnte wollüstig auf und beförderte mehrere Zentimeter des Kolbens in ihr weibliches Refugium. Ich fasste mir spontan an den Schwanz, ließ aber schnell von mir ab, als ich realisierte, dass es immer noch kritisch um meine Erregung stand. Also sah ich aufmerksam zu, wie sich Sandra mit dem Dildo fickte.

Sie lächelte mich an und wirkte zutiefst erregt. Ich wollte mich erneut auf sie stürzen, den Dildo aus ihrer Möse reißen und meiner Hammer versenken, doch ich brauchte noch eine Weile, um meinen Zustand zu beherrschen, wobei ich befürchtete, beim Anblick meiner Schwester keinesfalls cooler zu werden. Dann zog Sandra ihr Spielzeug aus der Muschi und begutachtete die Spitze, die bis gerade noch in ihr gesteckt hatte. Sie warf mir ein Lächeln zu und grinste so, als führe sie etwas im Schilde. Dann schob sie den Prügel zurück in ihren Unterleib, und zu meiner Verwunderung verfehlte sie die Muschi und schob den Dildo einige Zentimeter weiter. Ich riss die Augen auf und hielt den Atem an, als ich realisierte, was Sandra vorhatte. Sie erreichte mit dem Kolben ihren Anus und drückte die Spitze des Liebesstabes hinein. Sie verzog kurz das Gesicht, dann wirkte sie konzentriert, als sie sich den Dildo mehrere Zentimeter tief in den Arsch schob. Ich glaubte, meine Augen spielten mir einen Streich, doch meine Schwester verleibte sich den Dildo tatsächlich durch die Hintertür ein.

Irgendwann hatte sie ihn sich tief genug hineingeschoben und behielt die Position bei. Jetzt nahm sie die andere Spitze des Doppeldildos und bog den biegsamen Stab so weit, dass das zweite Ende auf ihre Muschi zeigte. Ich erkannte, worauf sie es abgesehen hatte und konnte nichts anders, als mit offenem Mund die Aktion zu verfolgen. Meine Schwester wollte beide Löcher gestopft bekommen und schob sich vor meinen Augen das andere Ende des Stabes in die Möse. Sandra achtete darauf, dass das Ende in ihrem Hintern nicht rausflutschte und beförderte sich beide Enden so tief in ihre Öffnungen, bis sie zufrieden lächelte und mich fragend anstrahlte. Ich konnte nicht anders und wichste mehrmals, auch auf die Gefahr hin, dass es vorschnell zu Ende gehen würde. Dann ließ ich von mir ab und fragte: „Machst du das öfter?“

Sandra antwortete mit einem Schulterzucken. „Es ist geil, wenn man beide Löcher gestopft bekommt … Und wenn das Ding eben zwei Enden hat …“

Ich versuchte mir spontan vorzustellen, wie zwei Naturschwänze in meine Schwester eindrangen und ich malte mir aus, wie sie mit gleich zwei Liebhabern ihren Gelüsten nachkam und im Rahmen eines flotten Dreiers durch die Betten hüpfte. Oder genoss sie das geile Spiel mit Miriam oder einer anderen Freundin, unter Zuhilfenahme des Doppeldidos, den sich die Frauen abwechselnd vorne und hinten reinschoben? Der Gedanke wühlte mich auf und machte mich noch geiler, als ich ohnehin schon war. Langsam aber sicher musste ich wieder zum Ficken kommen. Soviel war mal sicher.

Ich beobachtete, wie Sandra sich den Doppelkolben sanft in beide Öffnungen stopfte, um die Spitzen des Dildos dann wieder ein Stück herauszuziehen. Dann ging es wieder hinein. Ich kniete auf der Couch neben ihr und wirkte ein wenig unbeteiligt. Mit dem Schwanz in der Hand, der viel zu gereizt war, um größere Anstrengungen unternehmen zu können, musterte ich Fotze und Arschloch, wo noch immer der Kunstschwanz zu Werke ging. Sandra bemerkte mein neugieriges Interesse und fragte nach einer Weile: „Macht dich das an, wie ich es mir besorge?“

Ich nickte stumm.

„Oder willst du mir lieber etwas reinstecken?“

Selbstverständlich wollte ich das. Ich fragte mich nur, welches Loch mir lieber war. Auch wenn es unglaublich klingt … Aber ich hatte noch nie den Hinterausgang bei einer Frau benutzt und war mir nicht sicher, ob ich das ausgerechnet bei meiner eigenen Schwester ausprobieren wollte. Sandra nahm meine Unschlüssigkeit wahr und zog ihr Spielzeug aus dem Schoß. Sie leckte die Spitze, die zuvor in ihrer Muschi steckte, genüsslich mit der Zunge ab und warf das Teil dann hinter sich. Sie blieb mit weit gespreizten Schenkeln vor mir liegen und sagte: „Such dir eines aus.“

Eine Aufforderung genügte, und schon war ich über ihr.

Mir war bewusst, dass es eine schnelle Nummer werden würde und es in diesem Augenblick nur auf die Befriedigung meiner Gelüste ankam. Ich nahm mein bestes Stück in die Hand und brachte meine Schwanzspitze in die Nähe der verheißungsvollen Möse. Ich stieß beherzt zu und drang mit einem schmatzenden Geräusch in Sandra ein. Meine Schwester stöhnte wollüstig auf und auch ich ließ es mir nicht nehmen, meine Freude an unserem gemeinsamen Akt zu artikulieren. Als mein harter Schwanz tief in der Muschi steckte, legte ich los. Ich fickte in hohem Tempo, begleitet von den spitzen Lustschreien meiner Schwester. Sandra hatte sich mehrere Finger an das obere Ende ihrer Spalte gelegt und unterstützte den Reiz durch ein flinkes Fingerspiel. Ich stieß gerade das sechste oder siebte Mal zu und spürte, dass es dem freudigen Ende entgegen ging. Sollte ich Sandra in die Möse spritzen? War ihr das recht? Fragen war mir zu blöd, und ich hatte keinen Bock auf eine anschließende Schelte, also zog ich den Unterleib zurück, sodass mein klebriger Schwanz in die Freiheit plöpte. Dann legte ich meine Finger um den Phallus und begann in hohem Tempo zu wichsen.

Sandra widersprach nicht und begann, ihre Muschi intensiv zu streicheln. Zwei Finger einer Hand wanderten in die rosafarbene Spalte, während andere Finger von außen zu Werke gingen. Sie stöhnte laut und lustvoll, was mich zusätzlich aufgeilte. Das war natürlich nicht nötig, denn ich stand auch so schon kurz vor der Explosion. Dann spürte ich endlich das geile Gefühl in mir aufsteigen und intensivierte meine Bemühungen. Nur wenige Wichsschübe später wummerte das geile Feeling durch meinen Unterleib und ließ mich kommen. Ich schoss meine Ladung quer über Sandras Unterleib. Teile des Spermas landeten jenseits ihres Bauchnabels. Ich pumpte mich aus, während ich fasziniert vor mich hin starrte, wo sich meine Schwester im Höllentempo die glühend heiße Möse rieb. Plötzlich zuckte sie zusammen, wand sich auf der Couch und schrie ihre ungebremste Lust in die Welt hinaus.

Ich starrte wie paralysiert auf ihren Schoß und war nicht in der Lage gewesen, meine Gefühle auch nur ansatzweise zu beschreiben. Ich hatte in meinem Leben schon einige Frauen kommen gesehen, doch Sandra über die Schwelle schreiten zu sehen war einer der aufregendsten Momente meines Sexlebens. Ich war restlos befriedigt, und auch Sandra schien die stärksten Lustwellen hinter sich gebracht zu haben. Sie wurde leiser und rieb sich nur noch sachte die Muschi. Ich blieb unbeholfen auf der Couch knien und rutschte nach einer Weile von dieser herunter. Ich legte meine Hand auf Sandras Bauch und streichelte sanft vom Venushügel bis hinauf zu den Brüsten. Sandra öffnete die Augen und sah mich mit einem strahlenden Lächeln an. Ich fragte mich, was die ersten Worte wären, die ihr über die Lippen kommen würden. Doch als sie schließlich etwas sagte, überraschte es mich.

„Ich denke, du kannst die Suche nach einer eigenen Wohnung einstellen.“

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