19 JAHRE SPÄTER

Veröffentlicht am 28. November 2023
4.7
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Hallo erst mal. Ich bin Egon und seit etwa zehn Jahren glücklicher Single, nachdem sich meine Frau hatte scheiden lassen. Unser Leben war ihr nicht aufregend genug. Sie wollte Party ohne Ende, Glamour und andere Unterhaltung. Ich dagegen bin eher für ein gemütliches Heim, Spaziergänge, Fahrten in die Natur, Musik und Tanz. Doch nicht für dieses schrille Gekreische.

Die Scheidung war schnell durch. Zu teilen gabs bei uns noch nicht viel und Kinder hatten wir auch keine. Wir waren ja noch nicht lange verheiratet. Eigentlich hatte ich nur geheiratet, um meine große Liebe zu vergessen. Auch wir kannten uns nicht sehr lange, doch diese Zeit war wie eine Zusammenfassung aller Wirbelstürme der Erde. Doch dann wurde ich von meinem Betrieb für einige Jahre in einen weit entfernten Teil der Erde geschickt und sie konnte (oder wollte) nicht mit.

Die Zeit im Ausland war angefüllt mit viel Arbeit. Ein paar Mal telefonierten wir noch, doch dann war es endgültig aus. Als ich nach sieben Jahren wieder zurück kam, suchte ich meine große Liebe, konnte sie jedoch nicht finden. Ich hörte, dass sie geheiratet hätte und weggezogen wäre. Und dann lernte ich meine Frau kennen. Ich meinte, dass ihr munteres Wesen meine trübe Vergangenheit aufheitern könnte. Zu spät merkte ich, dass das bei ihr eine Manie war und wir absolut nicht zusammen passten.

In der Folgezeit wurde ich in ganz Deutschland herum geschickt. Ich war ja Single. Doch mir gefiel das. Ich lernte die schönsten Ecken Deutschlands kennen und zweigte auch für mich immer einige Stunden ab. An solch einem Tag saß in in einem Straßenkaffe, trank Kaffee und beobachtete die Leute. Und da sah ich sie. Sie bummelte offensichtlich einfach so. Ich sprang auf (die Kellnerin wollte mich zurück halten, doch ich beruhigte sie) und lief zu ihr. Ich überholte sie und lief rückwärts vor ihr her. Sie schien sich zu amüsieren und fragte dann, ob ich noch andere Verrücktheiten kennen würde. Dann blieb sie stehen, sah mich lange und intensiv an und … „EGON, … mein Gott, du bist es wirklich.“ Damit sprang sie mir an den Hals und küsste mich.

Ich brachte sie dann mit zu meinem Tisch und wir unterhielten uns. Doch sie hatte nicht viel Zeit. „Wie lange bist du noch hier?“ Als ich ihr sagte, dass ich noch wenigstens drei Wochen zu tun hätte, war sie hoch erfreut. „Ich habe eine Tochter und die wird am Sonnabend achtzehn. Du bist herzlich zu ihrem Geburtstag eingeladen. Da sind noch einige ihrer Freundinnen, doch die werden uns nicht stören. Wir ziehen uns in eine ruhige Ecke zurück und dann können wir in aller Ruhe plaudern. Ich denke doch, dass wir genug Gesprächsstoff haben werden.“ Sie gab mir ihre Adresse, wir tauschten die Handynummern aus und dann wusste ich nicht, ob ich wache oder alles nur geträumt hatte.

Abends ging ich dann doch zu der angegebenen Adresse und fand ein schickes Einfamilienhaus. Es drängte mich, zu klingeln doch ich beherrschte mich. Es waren ja nur noch drei Tage. Dann stand vor mir das Problem, was schenkt man einem unbekannten Mädchen zu seinem achtzehnten Geburtstag? Um Peinlichkeiten zu entgehen, entschloss ich mich nur für einen großen Blumenstrauß. Auch ein Kärtchen konnte ich nicht anbringen lassen. Ich kannte ja noch nicht mal ihren Namen. Einen zweiten ebensolchen Strauß bestellte ich dann für Yvonne, ihre Mutter.

Pünktlich um drei klingelte ich. Die Tür wurde geöffnet und vor mir stand … Yvonne? Nur eben etwa neunzehn Jahre jünger. So, wie wir uns damals getrennt hatten. Vor mir stand zweifellos ihre Tochter. Ich überreichte einen Strauß, brachte meine Glückwünsche an und wurde ins Haus gebeten. Da kam mir dann auch schon Yvonne entgegengeflogen und umarmte und küsste mich. Als ich auch ihr meinen Strauß überreicht hatte stellte sie uns erst mal vor. „Egon, das ist das Geburtstagskind, meine Tochter Laura. Naja, Kind darf ich ja jetzt nicht mehr sagen. Laura, das ist Egon, ein sehr lieber Freund aus früheren Tagen. Wir werden euch nicht auf die Nerven fallen und ziehen uns in die obere Ecke des Gartens zurück.“ Dort standen schon zwei Liegestühle. Doch bevor wir uns setzten, zog ich erst mal meinen Sakko aus.

Dann saßen wir und wussten nicht, wie beginnen. Schließlich brachte ich heraus: „Deine Laura ist wunderschön. Genau so wie du damals. Sie ist ganz dein Ebenbild.“ „Ja, und sie ist auch genau so wild wie ich damals. Nimm dich vor ihr in acht.“ Doch dabei lächelte sie. „Als ich sie sah, fühlte ich mich um Jahre zurück versetzt und es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte sie in die Arme genommen. …. Offensichtlich geht es dir ganz gut?“ „Ja, offensichtlich. Als du weg warst, bin ich eine Zeit herumgelaufen wie ein Zombie. Immer wieder habe ich mich gefragt, wieso ich nicht mit dir mitgefahren bin und konnte doch keine Antwort finden.

Wenige Tage später lernte ich dann bei einem Fest in unserem Haus einen Freund und Kollegen meines Vaters kennen. Er gefiel mir auf den ersten Blick. Er war Witwer, also ein erfahrener Mann und ich hielt ihn für geeignet, mein Temperament zu zügeln. Ich vertraute mich meinem Vater an. Der war zwar etwas erstaunt, begrüßte jedoch meine Wahl. Eine Woche später brachte er seinen Freund wieder mit. „Yvonne, Richard möchte dir etwas sagen beziehungsweise dich etwas fragen.“ Es war schon lustig zu sehen, wie ein gestandener älterer Mann errötete und seinen Antrag herausstammelte.

Ich sagte ja und eine Woche später war bereits die Hochzeit. Ich wollte dich vergessen. Schon im nächsten Jahr wurde Laura geboren. Mein Mann war wie von Sinnen vor Glück und ich natürlich auch. Mein Mann war Beamter im gehobenen Dienst. Er erwartete nicht direkt, dass ich nicht arbeiten ging. Doch er erwähnte einmal, dass es im lieb wäre, wenn ich mich nur um Lauras Erziehung kümmern würde. Dem fügte ich mich natürlich. Es ist abzusehen, dass sie ein sehr gutes Abitur machen wird, doch über die Richtung des dann folgenden Studiums sind wir uns noch im Unklaren. Vielleicht kannst du uns ja etwas beraten.

Vor etwa drei Jahren flog mein Mann dann als Mitglied einer Delegation aus Politik und Wirtschaft nach Afrika. Dort ging es weiter mit Hubschraubern. Der, in dem mein Mann saß, wurde abgeschossen. Es überlebte keiner. Finanziell sind wir sehr gut versorgt. Der Staat lässt sich seine Diener etwas kosten. Ich habe mir trotzdem einen Halbtags-Job besorgt. Einfach, um beschäftigt zu sein. Mit Laura sind wir aller-aller-beste Freundinnen und lebten zufrieden und glücklich. Bis du kamst. Und mit dir kam die Erinnerung an die schönste Zeit in meinem Leben. Doch darauf brauchst du dir nichts einzubilden. … So, und nun du.“

Nun, meine Geschichte kennen wir schon größtenteils und ich bekannte ihr auch, dass jene Zeit für mich die schönste gewesen sei. Dann saßen wir wieder und schwiegen. Dann überwand ich mich, raffte mich auf und fragte: „Wir sind also beide wieder solo. Wollen wir einen neuen Anlauf nehmen? Ich verspreche auch, dass ich nicht wieder Jahre ins Ausland gehen werde.“ „Nun, was du sagst stimmt nicht ganz. Ich bin nicht solo. Ich habe eine Tochter. Doch ich würde mich freuen, wenn ihr euch etwas näher kennenlernen würdet. Komm doch Morgen zum Mittagessen. Wir kochen gut.“ „Kann ich dann in Hemd und Jeans kommen?“ „Von mir aus kannst du in der Badehose kommen. Ich habe dich schon mit weniger gesehen und habe das noch in guter Erinnerung.“

In diesem Moment kam Laura angesprungen. „Mama, leihst du uns mal deinen Freund? Wir brauchen einen Tänzer und die Mädchen meinen, dass er genau das ist, was wir brauchen.“ „Armer Egon. Ich weis nicht, ob du da lebend wieder rauskommst.“ „Naja, dich habe ich ja auch überlebt.“ Laura zog mich hoch und wir rannten zu einer improvisierten Tanzfläche. Yvonnes versonnenes Lächeln sah ich nicht mehr.

Die Mädchen tanzten barfuß und so zog auch ich meine Schuhe aus. Aus einem CD-Player ertönte Musik, genau wie ich sie mochte. Zuerst belegte mich natürlich Laura mit Beschlag. Sie legte mir ihre Hände auf die Schultern und wir schaukelten über den Rasen. „Freund meiner Mutter, darf ich dich duzen oder muss ich Sie sagen?“ „Darf ich dich denn dann auch duzen?“ Da drückte sie mir einen Kuss mitten auf den Mund und presste sich fest an mich. Unwillkürlich begann sich in meiner Hose was zu regen. Der nächste Tanz war schneller und wir sprangen umeinander herum. Dann wurde Laura von einer Freundin abgelöst und sie verabschiedete sich mit einem weiteren Kuss. Als ich alle Mädchen abgetanzt hatte, war ich tatsächlich fix und fertig.

Inzwischen war es dunkel geworden und der Garten wurde von Fackeln mäßig erhellt. Die Mädchen stellten Snacks und Getränke auf den Tisch und ließen sich im Gras nieder. „Komm, einen schuldest du mir noch“ hörte ich da Yvonnes Stimme neben mir. Es lief gerade so ein Kuschelrock. Eng umschlungen tanzten wir auf der Stelle. Ich presste Yvonne fest an mich … und dann küsste ich sie. Und Yvonne küsste mich zurück. Schon wollten sich meine Hände zu ihren Brüsten bewegen, da besann ich mich, dass wir ja hier nicht allein waren. Einen Griff an ihren knackigen Arsch konnte ich mir aber nicht verkneifen.

Dann zog sie mich in den dunkleren Teil des Gartens und wieder küssten wir uns leidenschaftlich und verlangend. Und diesmal hielt ich meine Hände nicht zurück. Fest knetete und massierte ich ihre herrlichen festen Brüste und Yvonne keuchte und stöhnte an meinem Hals. „Egon, ich bin total nass. Ich will jetzt ficken. Leg dich auf den Rücken.“ Dann ruckelte sie ihren Slip herunter, hob den Rock an und setzte sich auf meinen Pfahl. Und dann legte sie los, dass mir fast die Sinne schwanden. Schon nach wenigen Minuten biss sie sich auf die Lippen und unterdrückte einen Schrei. Doch auch ich war aufs höchste erregt.

„Yvonne, mir kommts gleich. Muss ich raus?“ „Bleib drin. Damals hast du ja auch nicht gefragt.“ Da kams mir und es kam gewaltig. Das löste auch bei Yvonne einen weiteren Orgasmus aus. Diesmal warf sie sich nach vorn und schrie ihre Lust in meinen Mund. Heftig keuchend kamen wir langsam wieder zu uns. „Yvonne, Liebste, die Zeit ist damals stehen geblieben. Du bist einfach wunderbar.“ „Du bist aber auch noch genau so gut wie damals. Bleibst du morgen über Nacht? Heute noch nicht. Ich muss erst mit Laura darüber reden.“ „Ich werd zumindest eine Zahnbürste einstecken.“

Da hörten wir den besorgten Ruf Lauras. Für Yvonne war es einfach — sie stand einfach auf und ließ den Rock fallen. Ich aber schaffte es gerade so, meine Hose noch zu schließen. „Die Mädchen möchten sich verabschieden.“ „Tja, da mach ich mich dann auch auf.“ „Aber du kannst doch noch bleiben.“ „Heute noch nicht, Schatz. Ich habe ihn für Morgen zu Mittag eingeladen.“ „Na, auch gut. Freund meiner Mutter — ich mag dich.“ „Laura … also sag mal …“ „Und dich, Freundin des Freundes meiner Mutter, mag ich auch. Mama, ich liebe dich und danke für das schöne Fest..“ Da fielen sich doch beide in die Arme und überschütteten sich mit Tränen.

Pünktlich um zwölf am nächsten Tag stand ich vor der Tür. Da ich nicht wusste, was sie vorbereiteten hatte ich im Hotel eine Flasche Roten und eine Flasche Weißen besorgt. Laura öffnete und fiel mir so um den Hals, dass ich beinahe beide fallen gelassen hätte. Und dann fiel mir das Kinn runter. Beide strahlten mit der Sonne um die Wette. Und beide zeigten ziemlich viel von sich. Zumindest bei Laura sah man deutlich, dass sie keinen BH anhatte. Ihre Nippel bohrten sich fast durch ihr dünnes Sommerkleidchen. Und beide umarmten und küssten mich zur Begrüßung. Küssten … richtig mit Zunge. Bei Yvonne zumindest konnte ich mich da nicht enthalten. Ich musste einfach probieren und auch sie trug keinen BH. Ich fasste an ihre nackten Brüste, was sie mit einem Lächeln quittierte. Doch auch Laura hatte es bemerkt und grinste mich an.

Das Essen war vorzüglich und den passenden Wein hatten sie natürlich auch. So hoben wir meinen für den Abend auf. Nach dem Essen gab es im Garten Kaffee und dann fragten sie mich aus. Und ich erzählte auch gerne. Von meiner Arbeit im Ausland, von Land und Leuten. Vor allem Laura war sehr wissbegierig. Vor allem jedoch wollte sie viel wissen über unsere frühere Beziehung. Und sie stellte dabei ziemlich detaillierte Fragen, die mich manchmal sprachlos machten. So wollte sie doch tatsächlich wissen, wie ihre Mama damals im Bett gewesen wäre. Und Yvonne machte sich einen Spaß daraus mich zu beobachten, wie ich da wieder raus käme. Dass sich Laura bei solchen Fragen extra weit nach vorn beugte und ich praktisch auf ihre nackten Brüste sah, machte es nicht einfacher.

So wurde es schließlich Abend und ich wollte mich langsam verabschieden. Doch da kam ich ganz schlecht an. „Du bleibst heute hier. Und überhaupt — warum sollst du in einem Hotel wohnen, wo es doch bei uns genügend Platz gibt? Morgen kündigst du dein Hotel und ziehst zu uns.“ Die Mädchen hatten Snacks vorbereitet, eine Flasche Wein wurde geöffnet und Musik eingeschaltet. Als Beleuchtung gab es heute nur eine stilisierte Petroleum-Lampe und zwei Fackeln von gestern noch. Wir erzählten und tranken und quatschten und natürlich musste ich wieder als Tänzer ran.

Als erste holte mich Laura, gerade als ihre Mutter mal verschwinden musste. Es war eigentlich kein Tanzen. Wir wiegten uns auf der Stelle. Sehr eng. Laura hatte ihre Arme um meinen Hals geschlungen und küsste mich. Dabei nahm sie meine Hand von ihrer Hüfte und legte sie sich auf die Brust. Die andere schob ich selbst nach hinten unten und massierte ihren knackigen Arsch. Laura begann zu seufzen und zu stöhnen und ich spürte, wie sie ein Zittern überlief.

Und dann sah ich Yvonnes Schatten. Sie lehnte an einem Baum, hatte ihr Kleid nach oben gezogen und rieb sich durch den Slip ihre Möse. Sie hatte nichts dagegen. Da streifte ich an Lauras Kleid einen Träger ab und entblößte ihre Brust, die ich nun kräftig knetete und massierte. Nur wenige Momente später krümmte sich Laura und wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Im gleichen Moment krümmte sich auch Yvonne unter ihren Fingern. Laura hielt sich noch an mir fest, als sich Yvonne uns näherte. „Na, meine Kleine, geht’s dir gut? Wollen wir schlafen gehen?“ Da umarmte Laura ihre Mutter und nun küssten die beiden sich. Die Beule in meiner Hose war nun selbst bei dieser Beleuchtung nicht mehr zu übersehen.

Eng umschlungen begaben sich dann beide Richtung Haus. Ich räumte das Geschirr ab, löschte das Licht und ging dann auch zum Haus. Hier hatten sie schon im Gästezimmer das Bett gerichtet, ein Laken ausgebreitet und Decke und Kissen bereit gelegt. Dann verabschiedeten sie sich mit heißen Küssen und ich fasste beiden noch mal fest an die Brüste. Und dann war ich allein. Yvonne war ins Schlafzimmer gegangen und Laura in ihr Zimmer. Ich überlegte, ob ich mir auf der Toilette einen runterholen sollte oder ob ich es wagen könnte, in Yvonnes Zimmer zu gehen, da öffnete sich die Tür zu Lauras Zimmer und ein nackter Kobold sprang in Yvonnes Schlafzimmer. Bald erklang von dort eindeutiges Seufzen und Stöhnen. Dann ein unterdrückter Schrei und dann schlich ein müder Kobold wieder zurück.

Ich wartete noch einen Moment, holte dann meinen Pint ins Freie und begann mit geschlossenen Augen, mich zu streicheln. „Aber Egon. Du brauchst doch in einem Haus mit zwei geilen Weibern nicht zu wichsen.“ Erschrocken riss ich die Augen auf. Neben meinem Bett stand im Schein des Mondlichtes eine nackte Yvonne wie die Mondgöttin selbst.

Ohne zu zögern stieg sie zu mir ins Bett und wir umarmten uns. Doch unsere Erregung war so groß, dass ich schon Sekunden später auf ihr lag und sie mit allen Kräften fickte. Schon bald schüttelte uns ein erster Orgasmus. Dann warf mich Yvonne auf den Rücken und pfählte sich nochmal. Dann verschnauften wir kurz und Yvonne wollte dann nochmal von hinten gefickt werden. Danach waren wir aber erst mal fertig und schliefen sofort ein. Dass wir dabei eine Zuschauerin hatten, haben wir beide nicht bemerkt.

Ich erwachte von etwas Unbestimmtem. Es war noch dunkel, doch der Mond spendete uns noch etwas Licht. Yvonne lag neben mir und betrachtete mich versonnen. „Ja, Geliebter. Die Zeit kann man zwar nicht zurück drehen, doch es war genau wie damals. Bleibe wenigstens noch die drei Wochen bei mir — bei uns. … Nein, besser nicht. Ich verliebe mich sonst wieder in dich. … Ach, ich habe mich schon wieder verliebt. Bleibe doch, bitte.“ „Yvonne, Geliebte, auch ich habe mich wieder in dich verliebt. Die drei Wochen bleibe ich auf alle Fälle. Wenn es Laura auch gefällt.“

„Ach du dummer Mann. Hast du nicht bemerkt, wie sie dich anhimmelt?“ ….. „Übrigens: Sag mal, habt ihr eine Beziehung? Ich habe da vorhin was mitgekriegt.“ „Ich sagte dir doch — wir sind aller-aller-beste Freundinnen. Kurz nach dem Tod meines Mannes saßen wir im Wohnzimmer auf der Couch und waren so einsam und so traurig. Und da ist es über uns gekommen. Plötzlich lagen wir uns in den Armen und küssten uns. Und wenig später lagen wir in meinem Bett, massierten uns die Brüste und fingerten uns. Nach knapp einer Woche waren wir soweit, dass wir uns leckten. Dabei haben wir aber immer darauf geachtet, Lauras Häutchen nicht zu verletzen. Stößt dich das jetzt ab?“ „Nein, im Gegenteil. Ich wäre gerne mal dabei.“ „Ja, das merke ich. Dein süßer Schwanz ist schon wieder steinhart. Komm, Geliebter, fick mich nochmal.

Als ich das nächste Mal erwachte, kam aus der Küche schon Geschirrgeklapper und der Duft von frischem Kaffee. „Aufstehen, Schlafmütze. Heute ist Arbeitstag.“ Ich konnte mir jedoch meine Zeit selbst einteilen. Yvonne mehr oder weniger auch und Laura hatte Ferien. So frühstückten wir also wie ein Familie in aller Ruhe. „Sag mal, hast du das gestern ernst gemeint mit dem Umziehen?“ „Mutti, was meint er?“ „Ich hatte ihm vorgeschlagen, sein Hotel zu kündigen und zu uns zu ziehen — wenn du einverstanden bist. Bist du?“ „JUHUUU“ „Darf ich das als „ja“ werten?“ „Ja, darfst du. Und wann?“ „Wenn es euch recht ist — jetzt gleich. Ich informiere meine Firma, hole meine Sachen ab und bin wieder da.“ „Dann los.“

Doch das Gespräch mit meinem großen Chef verlief anders als geplant. Er hätte mich schon am Sonnabend anrufen wollen, aber ich sei nicht zu erreichen gewesen (ich hatte mein Handy abgeschaltet) und so müsste ich mich jetzt schneller entscheiden. Sie wollten hier in dieser Stadt win Zweigwerk aufbauen und ob ich die Stelle als dessen Direktor übernehmen wollte. Bis Mittwoch brauchte er eine Entscheidung. So ging ich also mit betrübtem Gesicht wieder zu meinen beiden. „Was ist los? Ist was passiert?“ „Ja, das ist es. Ich muss jetzt … ach, es ist so schlimm … ich muss jetzt für längere Zeit hierbleiben. Als Direktor eines Zweigwerkes.“ „Du Miststück, du miserables. Und so zu verarschen. Na warte, komm du mal ins Bett … Ups, das…“ „Mutti, ich weis doch alles. Ich wünsche euch viel Glück. … Und vielleicht kann ich ihn ja auch mal haben?“ „Nein, Schatz, kannst du nicht.“ „Wieso? Bist du eifersüchtig?“ „Nein, Laura, bin ich nicht. Aber … er ist dein Vater.“ Es war, als hätte neben uns eine Bombe eingeschlagen. „Ja, ich sehe, es ist Zeit, alles zu offenbaren.

Dass ich damals so schnell geheiratet habe hatte nicht nur den Grund, dass ich dich vergessen wollte Zu diesem Zeitpunkt, Liebes, warst du schon in meinem Bauch und ich brauchte dringend einen Vater für dich. Dieser da hatte mich zu unserem Abschiedsfick dermaßen abgefüllt, dass es mir zu den Ohren rauskam. Wir waren beide wie von Sinnen und haben natürlich überhaupt nicht an Verhütung gedacht. Nun ja, und da ist es eben passiert. Als ich dann Papas Freund und Kollegen sah da wusste ich — das ist er. In der Hochzeitsnacht habe ich ihm einen ganzen Cocktail von Potenzmitteln eingegeben und er war so stolz, dass er zwei Mal konnte.

Ich habe mich dann wirklich bemüht, ihm eine gute Ehefrau zu sein und es gab auch nie Streit. Wenn ich mal mit zu irgendwelchen Empfängen musste, war er immer sehr stolz über die Komplimente, die er meinetwegen bekam und ich habe seinen Tod auch ehrlich betrauert. Alles war wie es sein sollte. Bis du wiederkamst. So, Schatz, nun weist du, warum du Egon nicht haben kannst.“ „Nein, weis ich nicht. Du hast mir das jetzt alles nur erzählt, um ihn für dich zu haben.“ „LAURA“ „Nein, ich weis, dass du mich nie belügen würdest. Aber mir ist es egal, dass er mein Vater ist. Er soll der Mann sein, der mich entjungfert. Und er soll unser beider Mann sein. Egon, sag, willst du uns zu deinen Frauen?“

„Nun, Liebes, soweit sind wir noch lange nicht. Aber sag — hättest du Bedenken, deine Tochter zu ficken?“ „Diese Frage habe ich mir vergangene Nacht gestellt. Könnte ich Laura ficken? Und die Antwort war ein ganz lautes „JA“, wenn sie es auch will. Aber da war sie noch Laura und nicht meine Tochter. Doch auch jetzt noch würde ich ja sagen — wenn ihr es beide wollt. Yvonne — willst du?“ „Und wenn ich nein sage — gehst du dann wieder?“ „Nein, ich bleibe in jedem Fall bei euch, denn ich liebe euch — alle beide.“ „Danke, Egon. Das wollte ich hören. Ja, ich bin einverstanden, dass du meine … unsere Tochter fickst. Aber mach ihr nicht gleich beim ersten Mal ein Kind:“

„Doch nun, Familie, auf. Es gibt viel zu tun. Als Erstes rufe ich meinen Chef an und sage Bescheid, dass ich einverstanden bin. Du, Laura, gehst inzwischen zum Arzt und lässt dir die Pille verschreiben und du, geliebtes Weib, gehst Anschaffen.“ „Na warte. Dein Schuldenkonto im Bett wächst.“

Das Hotel war natürlich über meine Kündigung nicht begeistert, doch wir hatten ja keinen Termin vereinbart. Ich zahlte meine Rechnung, nahm meine Sachen und zog zu meinen Lieben. Den Rest des Tages verbrachte ich dann doch noch mit Arbeit in meinem Büro.

Als ich nachhause kam, erwarteten mich schon meine Grazien, angetan wie zwei Dienstmädchen mit Schürzchen, Häubchen, Rock und Bluse. Als ich eintrat, verbeugten sie sich, drehten sich um und gingen in die Küche. Und da hatte ich fast einen Herzinfarkt: Die Bekleidung war nur Fassade. Als sie sich umdrehten sah ich auf zwei nackte Ärsche und Rücken. Ich rannte ihnen hinterher und sie flohen lachend und kreischend.

Yvonne schnappte ich mir dann, warf sie auf den Tisch, mir die Hose runter und fickte sie. Vor den Augen unserer Tochter. Sie mussten wohl schon eine ganze Weile gespielt haben, denn Yvonne war pitschnass. Mich hatte der Anblick so aufgegeilt, dass ich schon nach kurzer Zeit ihre Fotze flutete. Da kam es auch Yvonne. Kaum hatte ich mich aus ihr zurück gezogen, da warf sich Laura zwischen ihre Schenkel und unter lautem Schmatzen und Schlürfen saugte sie ihrer Mutter die Fotze aus. Dann saßen wir vergnügt beim Abendbrot. Das erste Mal alle nackt. Und Yvonne schaute amüsiert, wie ich Laura mit den Augen verschlang.

Wir hatten vereinbart, dass am Sonnabend Lauras großer Tag beziehungsweise Abend sein sollte. Die ganze Woche hörte man es förmlich knistern, doch wir hielten uns zurück. Nur ein Mal huschte Laura in Yvonnes Zimmer und anschließend kam diese zu mir. Sie hielt dabei den Mund geschlossen und öffnete ihn erst, als wir uns küssten. Und da schmeckte ich es: Das war … Fotzensaft? „Ein kleiner Vorgeschmack auf Sonnabend. Ja, das stammt aus Lauras Fötzchen. Habe ich extra für dich aufgehoben.“ Anschließend fickten wir langsam und sehr zärtlich. Es war mehr ein Austausch von Zärtlichkeiten mit Ficken. Doch der Orgasmus war gewaltig.

„Du Böser hast mich so eingesaut. Jetzt muss ich Laura nochmal wecken.“ „Nein, Mama. Das brauchst du nicht.“ Damit lag sie auch schon zwischen Yvonnes Schenkeln und saugte sie aus. Ich konnte mich dabei nicht enthalten, Lauras knackigen Arsch zu kneten. „Wollen wir nicht vielleicht schon heute …?“ „Nein. Am Sonnabend. Aber ich erlaube dir, dass du Laura jetzt zeigst, wie Männer wichsen und wie der Samen rausspritzt.“ Damit machte sie meine Nachttischlampe an und zwei Köpfe lagen auf meinem Bauch und sahen zu, wie ich meinen Schaft polierte. Eine gewaltige Fontäne stieg empor und klatschte auf meinen Bauch, wo mein Sperma von beiden zu gleichen Teilen abgeleckt wurde. Eng umschlungen schliefen wir dann ein. Morgens jedoch erwachte ich allein.

Der große Tag war da. Schon von morgens an wuselten die beiden Frauen herum und stellten mich von einer Ecke in die andere. Mittags gab es nur einen kleinen Imbiss, doch danach war erst mal Ruhe angesagt. Wir legten uns in den Garten, tranken Kaffee und sonnten uns. Alle züchtig verhüllt. Und dann kam das Abendbrot. Eine Tafel ausgesuchter Leckerbissen. Dazu Wein und Sekt. Im Hintergrund leise Schmusemusik. Die ausgesuchtesten Leckerbissen schoben wir uns gegenseitig in den Mund. Yvonne ging dann dazu über, einen solchen Bissen in den Mund zu nehmen und ihn mir so darzureichen, wobei wir uns natürlich küssen mussten. Laura machte es ihr umgehend nach und so aßen, küssten, tranken wir.

Dann holte mich Yvonne zum Tanz und in altbewährter Manier schaukelten wir auf der Stelle und küssten uns. Dann schob sich Laura dazwischen. Und jetzt schickte ich meine Hände auf Reisen. Unter ihrem leichten Kleidchen war sie nackt. Ich spürte keinen Slip und fasste an ihre nackten Brüste. Zum ersten Mal massierte ich ihre festen Hügel und ihre Arschbacken. Die hatte ich wenigstens schon mal gefühlt. Doch ihre Brüste waren einfach Klasse.

Jetzt kam Yvonne wieder dazu, umarmte uns beide und flüsterte nur: „Kommt!“ Und dann ging sie voraus ins Schlafzimmer. Hier brannten eine Vielzahl von Kerzen und Teelichtern und auf dem aufgedeckten Bett lag ein weißes Handtuch. Yvonne streifte ihrer Tochter die Träger das Kleides von den Schultern, worauf es der Schwerkraft folgend von selbst zu Boden fiel.. Vor mir stand ein nackter Engel. Noch etwas verschämt versuchte sie ihre Brüste und ihre Möse zu bedecken, doch das währte nur einen Moment.

Auch ich war jetzt im Nu aus meinen Sachen und so standen sich die beiden Protagonisten nackt gegenüber. Gleichzeitig zog sich Yvonne ihr Kleid über den Kopf und war darunter ebenfalls nackt. „Komm, Schatz, leg dich auf da Handtuch. Oder möchtest du, dass Egon unten liegt und du entjungferst dich selbst?“ „Nein, Egon soll es machen.“ Damit legte sie sich und öffnete sogleich ihre Schenkel so weit es ging. Yvonne kniete sich dazwischen und begann sie zu lecken. Doch nur kurz. „Hmmm, mein Mädchen kann es nicht mehr erwarten. Du läufst ja schon aus. … Komm, Egon, fick unsere Tochter. Mach sie zur Frau.“ Damit machte sie den Platz für mich frei.

Jetzt kniete ich zwischen diesen wunderschönen Schenkeln und meine Eichel berührte ihre Schamlippen. Noch einmal fragte ich: „Laura, Tochter, möchtest du wirklich, dass dein Papa dich jetzt fickt?“ Sie war aber zu keiner Antwort fähig und nickte nur heftig. Yvonne nahm jetzt meinen Schaft in die Hand und führte die Spitze an Lauras Loch. Dann beugte sie sich über sie und küsste sie. In dem Moment stieß ich zu und Lauras kurzer Schrei verschwand im Mund ihrer Mutter.

Eine ganze Weile lagen wir jetzt ruhig und genossen die Situation. Dann begann Laura mit ihrem Hintern zu wackeln und keuchte: „Nun fick mich endlich.“ Da gab es für mich kein Halten mehr. Zuerst langsam und mit langen Stößen hämmerte ich meinen Schwanz dann immer schneller und härter in die Fotze meiner Tochter. Bis zum ersten Orgasmus dauerte es ein Weilchen, doch dann bekam sie gleich zwei kurz hintereinander. Das öffnete auch meine Schleusen und ich überschwemmte ihren Tunnel. Gleichzeitig mit einem weiteren Orgasmus ertönte neben uns der Schrei Yvonnes. Sie hatte sich parallel mit uns gefingert. Erschöpft und keuchend atmend lagen wir dann nebeneinander im Bett.

„Danke Mama, danke Papa. Dass war soooo schön“ flüsterte Laura uns dann zu. „Auch dir danke, mein Schatz. Das letzte Mal, dass ich so wundervoll gefickt habe ist jetzt fast neunzehn Jahre her und ich fühle mich, als sei die Zeit doch zurück gedreht.“ Da warf sich mir Yvonne an den Hals und unter Tränen flüsterte sie: „Danke Egon, mein Liebster. Indem du meine … unsere Tochter gefickt hast, hast du die Zeit zurück gedreht.“ Es folgten Küsse und Tränen von allen Seiten. „So, jetzt wollen wir doch erst mal sehen, was dieser Grobian da angerichtet hat.“ „Mama, so darfst du nicht sprechen. Er war ganz zärtlich.“ „Das war ja auch ein Scherz. Aber jetzt heb mal dein Ärschlein und zeig mir deine Fotze.“ „MAMA. Also …“ „Wieso? Was ist? Du bist jetzt gefickt und da hast du eine Fotze und kein Mäuschen oder Kätzchen mehr. Na mach schon.“

Dann beugte sie sich zuerst über Lauras Möse und betrachtete sie und dann … lautes Schmatzen und Schlürfen. „Hhmmm, mek gu.“ „Du sollst doch nicht mit vollem Mund reden.“ Und dann explodierte Laura nochmal. Als dann Yvonne das Handtuch unter Laure hervorzog, war dort deutlich ein roter Fleck zu sehen. „Hier, mein Schatz. Das ist deine Jungfernschaft. Heb sie dir gut auf und zeig sie irgendwann deiner Tochter … oder deinem Sohn.“

In dieser Nacht fickte ich Yvonne nochmal lange und ausdauernd zu wenigstens drei oder vier Orgasmen und auch Lauras Bedürfnisse wurden nochmal gestillt. Doch dann war es aus. Am nächsten Morgen folgte dann auch das erste nackte Frühstück. Dabei fragte Laura, wie es denn mit und nun weitergehen würde. Yvonne meinte, dass das Wesentliche ja schon geregelt sei. Ich würde ab jetzt bei ihnen wohnen. „Ja. Aber in welchem Bett? War das gestern Abend eine Ausnahme oder darf ich jetzt öfter mit Egon ficken?“

Also beschlossen wir: Ab sofort schlafen wir alle im großen Bett und jeder darf mit jedem. Geheiratet wird nicht und ansonsten geht das Leben normal weiter. Schule, Abitur, Studium. Welche Richtung wollten wir noch festlegen.

Laura machte ein sehr gutes Abitur und studierte dann Staatswissenschaften, wozu ihr einige Freunde ihres Vaters … also Lauras Manns geraten hatten und die sie auch tatkräftig unterstützten. Dazu musste sie noch nicht mal umziehen. Das Fach wurde an unserer Uni gelehrt. Und dann fand Yvonne plötzlich, dass es für ein zweites Kind noch lange nicht zu spät sei und setzte die Pille ab. Laura teilte uns ihren Entschluss während ihrer letzten Prüfungen mit. Bei der feierlichen Aushändigung der Diplome war ihr Bauch schon etwas zu sehen. Da war Yvonnes Söhnchen schon zwei Jahre alt.

Laura blieb dann erst mal an der Uni, bekam dann aber ein sehr lukratives Angebot, über das ich mich aber hier nicht weiter äußern will. Wir lebten alle weiterhin zusammen und auch die Zukunft scheint recht interessant zu werden. Leon, Yvonnes Sohn und Lea, Lauras Tochter, leben wie Bruder und Schwester. Leon hatte gerade sein Studium begonnen, als wir Leas achtzehnten Geburtstag feierten. Als ich nach der Feier nochmal durchs Haus ging hörte ich aus Leas Zimmer nur zu gut bekannte Geräusche. Die Tür war einen breiten Spalt offen und so sah ich, wie Leon gerade eine Ladung Sperma in Leas Fötzchen pumpte.

Im Bett sprach ich dann mit meinen beiden Frauen darüber und wir beschlossen, dass es Zeit sei, die „Kinder“ aufzuklären. Danach ging Leon mit den beiden Frauen und Lea mit mir. Das Bett haben wir rausgeschmissen und dafür das Schlafzimmer mit Matratzen ausgelegt.

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Diese Sexgeschichte wurde von choosie veröffentlicht.

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